In seinen vielen Schattierungen ist Rosa stets eine romantische Farbe. Es wirkt weich, freundlich und stimmungsaufhellend, es erzeugt innere Ruhe und Gelassenheit. Je nach Sättigung wirkt der Übergangston von Rot zu Weiß; am stärksten bei gedämpftem Licht und seine Wirkung verstärkt sich in Kombination zu verwandten Farben wie Weiß, Rot und Blau.
halbstrauchige teils wintergrüne Art aus dem Mittelmeerraum. Relativ breitlaubige, stumpfgrün-silbrige Art mit hübschen Blüh- und Fruchtständen. Für gut durchlässige, sonnige Standorte
hocharomatischer kleiner Halbstrauch aus dem Mittelmeerraum, der olfaktorischen Bezug zu südlichen Gefilden herstellt, ein Bienenmagnet noch obendrein. Winterhärte ähnlich wie bei Rosmarin, bei uns seit Jahren hart ohne Schutz mit leichter Versamungstendenz
wunderschöne, aufrecht wachsende Strukturstaude für steppenartige Pflanzungen. Nach der Frühsommerblüte bereichern die quirlständigen Fruchtstände bis in den Winter
typische Steppenstaude mit tiefreichender Pfahlwurzel und verzweigtem Blütenstand. Die kleinen Kardenblüten sind dehr reizend, wie auch die feine, silbrige Laubrosette. Der Verbreitungsschwerpunkt ist Süd-Osteuropa und dem südwestlichem Sibirien. Im Garten eine seltene Attraktion in konkurrenzarmen und sommerwarmen Sandbeeten mit Silbergras, Nelken, Wolfmilch usw.
Teppichartig und besonders kompakt wachsender Knöterich, der rasch Flächen zuwächst und dabei lange anhaltend und intensiv blüht. Ideal für halbschattige, eher kühle Böschungen oder Mauerkronen. Was für alle Sorten gilt: Auf guten Böden lösen sich nach einigen Jahren die dichten Matten von der Mitte her wieder auf, weil die Pflanze weiterwandern möchte, längerfristig daher besser für Mauerkronen zum überhängen
wunderbarer Frühlingsblüher, der mit Tulpen und Blütengehölzen um die Wette blüht. Die winterlichen Samenstände sind nicht nur außerordentlich dekorativ, sondern sorgen für die nächste Generation, unbedingt stehenlassen also! Als winteranuelle Pflanze wäre der ideale Pflanzzeitpunkt zwischen Spätsommer und Herbst, da die Pflanze so noch Entwicklungszeit hat und umso schöner im Frühling blüht
einst aus dem Mittelmeergebiet stammende Art, die sich als stickstoffliebender Schnellentwickler über die gesamte Nordhemisphäre ausgebreitet hat und früher ein Bestandteil dörflicher Unkrautfluren war. Die wertvolle Insektenstaude ist heute bei uns selten. Warme, etwas geschütze, nahrhafte Standorte
eine der wertvollen Pagels-Selektionen, feste Struktur, dunkelgrünes Laub, im Austrieb leicht kupferfarben und sehr schöne Knospen-und Blüten, auffällige rötliche Fruchtstände. Rodgersien sind üppige Blattschmuckstauden für schattige, gut versorgte Standorte, die vor Spätfrösten geschützt liegen
eine der wertvollen Pagels-Selektionen, dunkelgrünes festes Laub, im Austrieb bräunlich an den Spitzen, was sehr apart wirkt. Sehr harmonischer Blütenstand. Rodgersien sind üppige Blattschmuckstauden für schattige, gut versorgte Standorte, die vor Spätfrösten geschützt liegen
diese Naturauslese von Klaus Oetjen scheint Faltern ganz besonders zu schmecken, jedenfalls treffen sie sich dort offenbar bevorzugt. Optisch nicht von Gewöhnlichem Dost zu unterscheiden, also eine sommerblühende Wildstaude für den Naturgarten
die hellrosa Form des Großblütigen Ziest wirkt am schönsten vor dunklem Hintergrund. Begleitstaude mit weiter Standortamplitude im nicht ganz trockenen Bereich
Die Weber-Karde ähnelt stark der Wilden Karde, wie diese ist die Pflanze zweijährig und samt gut aus. Die Hüllblätter stehen nicht wie bei der Wilden Karde aufrecht, sondern seitlich ab. Der schöne Fruchtstand wurde früher zum verarbeiten von Wolltuch genutzt, heute finden wir ihn einfach schön, gerade der Winterrsapekt, für Bestäuber besonders wertvoll
Die Schlitzblatt-Karde kommt ursprünglich eher südöstlich vor und ähnelt der Wilden Karde, wie diese ist die Pflanze zweijährig und samt gut aus. Der Unterschied besteht im markant geschlitzten Laub. Schöner Wintersapekt, für Bestäuber besonders wertvoll
Die Wilde Karde gehört wohl zu den eindrucksvollsten heimischen Pflanzen was ihren Herbst- und Winteraspekt betrifft. Die alte Heilpflanze gedeiht auf gut versorgten, offenen Standorten, wo sich die zweijährige Pflanze willig aussäht. Die spontan entstehenden, wintergrünen Rosetten können leicht entfernt werden, falls es einmal zu viele wären. Zur sommerlichen Blütezeit stark von Insekten beflogen
Hanfblättriger Wasserdost liebt Feuchtigkeit und darf als einer der raren Stukturpflanzen aus dem heimischen Sortiment hervorgehoben werden. Er ist, wie alle Eupatorium, eine wertvolle Bienen- und Falterpflanze. Eingewachsene Exemplare überleben auch anhaltende Trockenperioden. Die Selbstversamung kann lebhaft ausfallen
die gedeckt rosa blühende Myrthenaster bekamen wir von der Gärtnerei Simon, sie besticht durch sehr lange anhaltende Blüte und auffallend kompakt-kissenartigem Wuchs
vielversprechende Neuheit, die leuchtende Blüten mit echter Fernwirkung in die Ericoides-Gruppe bringt
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