eine wunderbare Auslese des ohnehin besonders schönen Weißfrüchtigen Christophskraut aus dem westlichen Nordamerika. Die Waldstaude ziert durch das bläulich überlaufene Laub und die schönen, lange haftenden weißen Beeren. Eine sehr rare Pflanze
außerordentlich blühfreudiger, nur halbhoher Rittersporn, gesund und zuverlässig, Zweitblüte nach Rückschnitt, vegetative Vermehrung. Rittersporne haben es schwer durch die zunehmende Wärme, dieser macht das bisher gut mit
wahnsinnig schön, dieses Gitterwerk aus zart-romantischen Blütchen über dem blaugrünen Laub! Ein idealer Begleiter zu Astilben, Rosen, Phlox und anderen oppulenten Sommerblühern
kompakt wachsende Wiesenraute mit auffälligen, gefüllten Blüten in leuchtend reinem Weiß zum feinen farnartigen Laub: wahnsinnig schön! Sie treibt im Frühjahr spät aus.
Hoher Herbst-Eisenhut, sehr standfest und zuverlässig, unentbehrlicher Spätblüher als Partner zu Silberkerzen im Schatten auf gutem frischem Boden, gelbe Herbstfärbung des Laubes. Hinweis: Eisenhut ist giftig
edel anmutende weiße Form, gut vor dunklem Hintergrund. Liebt kühlfeuchte, nährstoffreiche, helle bis halbschattige Standorte. Sehr giftige Arzneipflanze
aus dem östlichen Nordamerika stammende robuste Hochstaude, die gerne auch im Halbschatten gedeiht. Für eine Silberkerze blüht sie recht früh. Heiter-elegante vertikale Erscheinung in Rabatte oder Wildstaudenpflanzung
bereits im Juli besticht diese gedrungenwüchsige Hybridsorte mit feinen, zweifarbigen Blüten. Wunderschön in eher kühlfeuchter Umgebung, etwa an der Nordseite von Latschenkiefern oder im Gebäudeschatten auf nahrhaftem Boden
sich flach über den Boden ausbreitende aber nicht rankende Waldrebe. Gut am Gehölzrand mit Zwiebelblumen, die blühen bis die Clematis Ende April austreibt
eine schön kompakte Form der dekorativen Korsischen Nieswurz, die sonst etwas ausladend werden kann. Wintergrünes Laubwerk zeichnt diese stammbildende immergrüne Nieswurz aus. Am geschützten halbschattigen Standort können die Pflanzen sehr alt werden
besonders dekoratives wintergrünes Laubwerk in einem fast metallischen Silber-Grauton und edle cremefarbene Blütenstände machen diese Auslese zu einem besonderen Blickfang. Am geschützten halbschattigen Standort können die Pflanzen sehr alt werden
die von Gisela Schmiemann gezüchteten, weitgehend farbtreu aus Samen fallenden Lenzrosen in Einzelfarben sind für die Gartenverwendung optimal. Die Vitalität von Sämlingen ist einfach viel höher als die heute üblichen Zellkulturpflanzen
die weißblühenden Orientalischen Lenzrosen erinnern stark an die klassischen Christrosen, sind jedoch viel weniger anspruchsvoll. Lenzrosen gehören zu den wertvollsten Blütenstauden am eher trockenen Gehölzrand und anderen halbschattigen Standorten. Sie bevorzugen leicht kalkhaltige Böden, die nicht zu feucht sein sollten und tolerieren Sommertrockenheit
die von Gisela Schmiemann gezüchteten, weitgehend farbtreu aus Samen fallenden Lenzrosen in Einzelfarben sind für die Gartenverwendung optimal. Die Vitalität von Sämlingen ist einfach höher als die heute üblichen Zellkulturpflanzen
die von Gisela Schmiemann gezüchteten, weitgehend farbtreu aus Samen fallenden Lenzrosen in Einzelfarben sind für die Gartenverwendung optimal. Die Vitalität von Sämlingen ist einfach viel höher als die heute üblichen Zellkulturpflanzen
diese Sämlingssorte hat sich eine attraktive rötliche Punktierung der weißen Blüten zur Aufgabe gemacht. Jede Pflanze ist etwas individuell, alle sind schön
die von Gisela Schmiemann gezüchteten, weitgehend farbtreu aus Samen fallenden Lenzrosen in Einzelfarben sind für die Gartenverwendung optimal. Die Vitalität von Sämlingen ist einfach höher als die heute üblichen Zellkulturpflanzen
Riesen-Wiesenraute! Verwendung als Strukturstaude, die trotz der enormen Endhöhe (bis 3m!) fast immer völlig standfest ist und leicht und grazil wirkt. Besonders schön ist das blaugrüne Laub. Die Pflanze ist alterungsfähig
die seltene blaue Form des heimischen Buschwindröschens gedeiht an denselben Stellen im Laubmull am Gehölzrand und ist einfach zauberhaft! Zieht nach der Blüte ein
Absaaten guter Sorten sind zwar weder einheitlich noch ausgelesen, dafür aber vital und vielversprechend. Rittersporn benötigt guten Boden, der nicht zu trocken sein darf, vor Konkurrenz schützen
neben kräftig gefärbte Blüten sind die auffällig schwarzen Stängel das Besondere an dieser tollen, vitalen Sorte. Wiesenrauten sind anspruchslos, der Standort sollte aber nicht zu trocken sein
dekoratives wintergrünes Laubwerk und edle cremefarbene Blütenstände, geeignet als exquisite Schnittblumen, zeichnen diese stammbildende immergrüne Nieswurz aus. Am geschützten halbschattigen Standort können die Pflanzen sehr alt werden
das Leberblümchen kann im zeitigen Frühjahr den Schattengarten prägen, liebt trockenes Falllaub als Substrat, konkurrenzschwach aber langlebig. Heilpflanze
strukturstarke Feuchtwiesen-Staude aus der heimischen Natur mit pollenreichen, zartgelben Blütenwolken und zierenden Samenständen. Sehr gut standfest und somit in seiner gestalterischen Eignung noch zu wenig bekannt
benannt nach dem Fundort, einem Karstgebiet, wo die Pflanzen am Rande einer Doline aus einem Trockengebüschsaum herausleuchteten. Die wunderschönen cremeweißen Trugdolden übertreffen die bei uns heimische Form an Schönheit
Verbesserung zur schönen alten `Alabaster`. 'New Moon' ist etwas wüchsiger, blühfreudiger und auch höher. Zu empfehlen ist ein nahrhafter, eher feuchter Standort
das heimische Buschwindröschen verzaubert die noch winterkahlen Laubwälder und schafft das locker auch im Garten. Rasch bilden sich Blütenteppiche, welche Mensch und Bienen gemeinsam mit anderen Frühlingsboten erfreuen. Zieht nach der Blüte ein.
das heimische Buschwindröschen wartet hier in einer gelben, selteneren Variante auf und verzaubert die noch winterkahlen Laubwälder. Es wächst dort meist horstig, oft in Nachbarschaft des weißen Windröschens. Zieht nach der Blüte ein.
Absaat der Lenzrose, überwiegend weiß und rosa blühend. Festes wintergrünes Laub und eine sehr frühe Blütezeit, wichtig für den Garten im ausgehenden Winter! Ideal ist ein eher trockener, halbschattiger Standort unter Gehölzen
Wiesen-Hahnenfuß, Wildstaude mit Beetcharakter durch die knopfartig gefüllten Blüten. Guter Partner zu Storchschnabel, Frauenmantel, sibirischen Schwertlilien. Lange Blütezeit, keine Selbstaussaat, Schnitt!
die gedrungen wirkenden schwarzpurpurnen Blüten schweben hoch über dem Laub, sie erinnern etwas an schwere Insekten, sehr besonders eben. Wirkungsvoll vor hellem Hintergrund oder zu grauem Laub und weißen Begleitern.Wie alle Akeleien anspruchslos
die Akeleiblättrige Wiesenraute stammt von feuchten Bachufern und montanen Hochstaudenfluren. Sie liebt kühle, ausgeglichene Bodenverhältnisse. Ein superschöner frühsommerlicher Begleiter zu anderen Wild- oder Prachtstauden. Die Blütenfarbe changiert zwischen Violett- und cremeweißen Tönen
Weiße Küchenschelle, wie die Art aus sonnigen Magerrasen stammend. Ein schöner Frühlingsgruß im Steingarten
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