Das aktuelle Bienensterben ist wie der offenkundig allgemeine Rückgang der Insekten ein ökologisches Alarmsignal! Hier kann und sollte wirklich jeder Einzelne schnell und effektiv etwas tun! Staudengärten sind ohnehin immer auch Bienengärten! Es finden sich in dieser Auswahl besonders beliebte Futter- Pollen und Nektarpflanzen für Bienen, Wildbienen und Hummeln. Dass sich auch manch ein Schmetterling freut nehmen wir gerne in Kauf.
reichblütige Sämlingssorte der heimischen Wildart, welche die Kompaktheit der Klonsorte 'Butterfly Blue' weitgehend erreicht. Sehr empfehlenswert in sonnig-trockener Lage, wo sie sehr schön etwa zu Salbei, Nelken und anderen Wildstauden aussieht. Beliebte Bienen- und Falterpflanze
das heimische Labkraut mit seinen nach Honig duftenden Blüten ist medizin- und kulturhistorisch so bedeutend, dass man es schon deshalb braucht. Im Garten nur auf magere, trockene Böden pflanzen, sonst wächst es zu stark. Futterpflanze für Schmetterlingsarten
Prachtscharte in edlem Weißton, besonders passend zu silbrigen Artemisia und feinen Gräsern wie Sporobulus. Sonnig und trocken sei der Standort! Schmetterlinge und Bienen fliegen darauf!
Verrückter Gartensalbei, die Hochblätter dieser völlig ungewöhnlichen Naturauslese sind plumos, das heißt die Farbe kommt nicht von Blüten, sondern bunten Hochblättern, die ihren Farbton sehr lange halten. Ihr feiner Farbton reizt schon von Weitem! Total-Rückschnitt ca. Ende Juli
dieser Lavendel ist ein sehr gedrungen wachsendes, dichtbelaubtes Halbsträuchlein, dessen drahtige, besonders lange, strahlenartig wirkende Blütenstängel die Pflanze weit überragen. Bemerkenswert auch die späte und lange Blütezeit! Auf Grund einer Verwechslung meist fälschlich unter 'Arabian Night' im Handel
Fetthenne, vielfach ausgezeichnete Sorte mit fast schwarzem Austrieb und dunklem Teint, robust und dauerhaft im Vergleich zu vielen anderen rotlaubigen Sorten
die Behaarte Amerikanische Bergminze dient nicht nur Bienen als Nahrung sondern wird in ihrer Heimat traditionell als Teepflanze genutzt. Außer einem sonnigen Platz stellt sie keine Ansprüche
die weiße Form der heimischen, mehrjährigen Art. Obwohl eine Wildstaude verkörpert die Königskerze durch ihre Farbe und aufstrebende schlanke Wuchsform fast edel wirkende Eleganz. Sie liebt sonnige, eher trockene Gehölzränder und Freiflächen. Dekorativ sind auch die Samenstände
großblütige Sippe der wertvollen Wildart aus Nordamerika mit ihrem bandartigem, aromatischen Laub und den nickenden Blüten. Wertvoll zum Verwildern in sonnig-warmer Lage, wo sie bestens zwischen niedrigen Gräsern gedeien und im Sommer schöne Farbaspekte bieten. Ideal zur Ergänzung von Wildstaudenpflanzungen im Präriestil
heimische Wildstaude, die aus Magerrasen stammend durchaus bereit ist auch andere Standorte zu probieren. Die Pflanze ist aromatisch und ein Insektenmagnet. Ein 'Muss' für naturnahe extensive Gärten
kompakt wachsende Präriestaude mit frischgrünem filigranem Laub. Es ist die für die Verwendung wohl wichtigste Art. Leider duftet ihre Laub als einzige der Gattung nicht. Lange blühend und trockentolerant dient sie als ideale Begleitstaude auf trockenen Böden, ihre Form hält sie souverän über den Winter
altbewährte, besonders schon im Mai blühende Sorte des Pracht-Salbeis, für mäßig trockene, sonnige Standorte, herbstliche Zweitblüte nach Sommer-Rückschnitt. Alle Salbei sind Futterpflanzen für Insekten
markante Blütenpflanze zu niedrigen Präriegräsern. Einzeln eingestreut wirkt sie nicht nur mit Farbe, sondern im späten Jahr durch den Samenstand. Bevorzugt eher trockene, aber nahrhafte Böden. Wertvolle Rarität, Schmetterlinge und Bienen fliegen darauf!
wunderhübsche, sommerblühende europäische Wildart für trocken-magere Standorte auf flachgründigen Böden. Das feine bläuliche Laub wirkt besonders hübsch zu den kräftig schwefelgelben Blüten. Versamt sich am passenden Standort
Kompakt wachsende und robuste Lavendel-Sorte. Bestens geeignet zur Einfassung von Beeten. Das graugrüne Laub bildet einen schönen Kontrast zur dunkelvioletten Blüte
Der Apotheker-Ysop ist seit der frühen Antike als Heilpflanze bekannt, im Garten erfreut der winterharte Halbstrauch durch die reinblaue Blüte mitten im Sommer, wenn Lavendel schon verblüht ist
die Sommerastern-Sorte mit der kräftigsten Farbe! Für sonnige, eher trockene Plätze, überhaupt nicht starkwüchsig, aber wunderschön! Die heimischen Bergastern lieben warme, konkurrenzarme Standorte in voller Sonne und eher kalkreichen Boden
Berg-Lauch, für trockene Steingartenbereiche und Kiesbeete, besonders interessant wegen der späten Blütezeit. Sommer- und Spätsommerlauch ist eine ideale Vordergrundpflanze, die immer "ordentlich" aussieht und dabei besonders Insektenfreunlich ist.
Rosaroter Sand-Thymian, sehr flache, wintergrüne Teppiche Ideal für teppichartige Matten in voller Sonne, sowie für Tröge und Gefäße. Alle Thymiane sind Bienenweidepflanzen
im Hochsommer machen sich niedrige, trockentolerante Dauerblüher rar. Der Blumendost hält mit seinem eher filigranen Purpurrosa dagegen! Eine gelungene Kombination ist mit der weißen Prärieaster (Oligoneuron album) Bienen- und Schmetterlingspflanze!
schöne, horstig bzw. mit kurzen Ausläufren wachende Wildaster für trockene, sonnige oder leicht halbschattige Standorte. In der Sichtung erreichte sie als 'sehr reichblütig, sehr gute Blütenschmuckwirkung' zwei Sterne!
Diese Sorte wuchert nicht wie es die Wildart manchmal tut, sondern wächst eher horstig, beinahe strauchähnlich. Ihre mittelblauen Blüten sind ein Spiegel des Oktoberhimmels und ziehen Schmetterlinge und Bienen magisch an. Sehr robust und trockentolerant!
sehr dauerhaft blühend unterstreicht diese wunderbare Auslese besonders aber nicht nur violett blühende Partner auf trockenem sonnigen Standort. Verlängert die Salbeiblüte in den Hochsommer hinein. Remontierfähig. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
der heimische Halbstrauch gedeiht mit seiner langen Pfahlwurzel auch auf sehr trockenen Hängen, Kräuterrasen und Trockenrasenund gehört zu den eher raren Hochsommerblühern
eigene Indianernessel-Auslese. Sie fand sich mitten im trockensten Kies und wuchs dort kaum halb so hoch wie ihre Artgenossen Das Material entstammte dem Hermannshof. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
eine reinweiße Katzenminze, und auch noch sehr flachwachsend, daher äußerst brauchbar in sonnigen Pflanzungen mit trockenem Boden und romantischem Einschlag. Gut zu Rosen. Keine Selbstaussaat. Vorsicht vor Winternässe!
der heimische Wald-Salbei heißt auch Klebriger Salbei, da die Pflanzen ein etwas klebriges Harz aussondern. Die wüchsige, höhere Art hat eine untypischer Blütenfarbe, ideal für naturnahe Gehölzränder, wo sich die Art selbst aussähen kann. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
winterharte und gut dauerhafte Wildart aus Nordamerika. Zu erkennen an der filzig grauen Blattunterseite, was sie von der kurzlebigen A. rugosa unterscheidet. Schöner vertikaler Akzent in Wildstaudenpflanzungen. Pflanze duftet stark!
die aparte Fruchtfarbe setzt dieser tollen kleinen wintergrünen Staude mit ihrem Nadellaub die Krone auf. Für sonnig-trockene Steinanlagen, Tröge oder Schotterbeete
sehr wertvolle Duftnessel-Hybride, lang andauernder Flor in dichten Blütenähren. Keine Selbstaussaat, voll winterhart und mehrjährig. Die Farbintensität der Blüten ist bei kühler Witterung intensiver. Empfehlung!
der sehr flachwüchsige Kümmelthymian kriecht aromatisch duftend durch sonnige Steingärten und schmiegt sich über Trogränder. Alle Thymiane sind Bienenweidepflanzen
gut winterharte Auslese von Michael Münch, die nicht nur sehr lange blüht, sondern gestalterisch wichtige Funktionen als Gerüststaude oder Begleiter in sonnigen Pflanzungen auf trockenem Boden erfüllt
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