Nie ist der Staudengarten farbenfroher als zu Julibeginn! Die Beete sind übervoll mit Blüten, die Beetstauden geraten in Hochform, der Präriegarten ist der Hammer! Das Unkraut ist eingedämmt und grenzenloser Genuss ist angesagt. Auch die Insektenwelt nimmt das dankbar an.
TIPP: Herbstblüher und Gräser können jetzt noch gepflanzt werden. Auch zeigen sich nun die echten Lücken - sie können jetzt farbgenau ergänzt werden. Der Sommer ist zudem die Zeit der Inspiration: Besuchen Sie jetzt Gärten und Gärtnereien!
der aus dem Mittelmeergebiet stammende Mönchspfeffer ist ein beachtlicher Halbstrauch für warme, geschützte Lagen, wo er im Sommer herrlich blüht. Frühjahrs- oder Sommerpflanzung empfohlen. Die seltene, geschlitztblättrige Sorte 'Laciniata' wirkt sehr schön filigran und gefällt uns sehr
der aus dem Mittelmeergebiet stammende Mönchspfeffer ist ein beachtlicher Halbstrauch für warme, geschützte Lagen, wo er im Sommer herrlich blüht. Frühjahrs- oder Sommerpflanzung empfohlen
Als Heilpflanze und Beruhigungsmittel ist er bekannter, denn als Gartenpflanze, wo seine sommerlichen Trugdolden andere Hochstauden unterstützen. Versamt sich gerne an ausreichend feuchten Stellen
Hochstaude von Flussufern und Hochstaudenfluren Russlands und Ostasiens. Die Art erinnert an die amerikanische Schirmaster und verspricht ebenso breite Einstzmöglichkeiten als robustes Allroundgewächs für Sonne oder Schatten
strukturstarke Feuchtwiesen-Staude aus der heimischen Natur mit pollenreichen, zartgelben Blütenwolken und zierenden Samenständen. Sehr gut standfest und somit in seiner gestalterischen Eignung noch zu wenig bekannt
die immergrün belaubte Kornblumenaster stammt aus feuchten, sauren Kiefernwäldern Nordamerikas und bereichert mit ihren großen Blüten die sommerliche Rabatte oder das Moorbeet, wo sie mit Sidalcea, Sporobolus oder Molinia ein Hit sein kann. Sie mag Sommerwärme
gelb variegierte Goldrutenart mit natürlichem Charme, aufrechte, weiche Ruten. Anspruchslose Art, sogar sehr Schatten verträglich. Säht sich nicht aus!
Heimische Wildstaude für Trockenbeet und Gehölzrand. Abendlich duften die feinen Blüten nach Hyazinthen und locken Nachtfalter und damit auch Fledermäuse an
kurzlebige, meist winteranuelle Wildpflanze, die sich gerne selbst versamt und mit ihren üppig erscheinenden, duftenden Blüten bevorzugt Nachtschwärmer anlockt
früher wurde die heimische Staude als Waschmittel genutzt, heute ist sie als Nachtfalter-Nährpflanze beliebt, sie macht Ausläufer und gedeiht fast überall
diese eigene Auslese (Slg.11-01) überragt alle anderen Insassen unserer Wiesenknopf-Sammlung! Weißblühend, wahrlich sehr hoch, dabei standfest und eine auffällig lange anhaltende, sehr späte Blüte
äußerst reichblütig, sehr gute Blütenschmuckwirkung, besonders gut standfest, das sind die Gründe, warum die Sorte in der Sichtung drei Sterne erhielt. Sie bleibt etwas kompakter als andere und sieht immer gut aus. Die Blüten sind anfangs rosa, später weinrot
wegen der kräftigen Farbe ein echtes Highlight unter den immer wertvollen Sanguisorba! Diese zart wirkenden Begleitstauden fungieren als luftig-zartes `Gitterwerk` auflockernd in einer Pflanzung. Sehr gut zu höheren Gräsern
diese Selektion von P. Oudolf zeichnet sich durch straff aufrechten Wuchs aus. Die Stängel sind rötlich überlaufen und kontrastieren schön mit der nach oben gerichteten länglichen weißen Blüte
im Gegensatz zu anderen Vertretern seiner Gattung, ist der Wuchscharakter des Kanadischen Wiesenknopfes eher aufrecht. Sein blaugrünes Laub verbindet sich mit den länglich weißen Blütenähren zu einer kühl anmutenden Pflanzengestalt. Bestens mit hohen Gräsern zu kombinieren
trotz ihrer stolzen Höhe sehr standfest, gehört 'Black Thorn', mit ihren altrosa wunderbar aufrecht wachsenden Ähren, zweifellos zu einem der besten Hohen Wiesenknöpfe
Die Kreuzung Klebriger Salbei mit einer asiatischen Steppenart bringt eine kräftige, standfeste und wertvolle Strukturstaude für sonnige-schattige, warme Standorte hervor, die sich nicht aussäht. Gut winterhart. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
Die Kreuzung Klebriger Salbei mit einer asiatischen Steppenart bringt eine kräftige, standfeste und wertvolle Strukturstaude für sonnige-schattige, warme Standorte hervor, die sich nicht aussäht. Gut winterhart. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
der heimische Wald-Salbei heißt auch Klebriger Salbei, da die Pflanzen ein etwas klebriges Harz aussondern. Die wüchsige, höhere Art hat eine untypischer Blütenfarbe, ideal für naturnahe Gehölzränder, wo sich die Art selbst aussähen kann. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
das frisch-säuerlich, fast zitronige Aroma der Blätter sind der wichtigste Grund dafür diesen Ampfer zu kultivieren. Bei dieser Sorte inspiriert das silbrig-graue Laub dazu, dies tolle Gewächs von der Kräuterecke an prominentere Stellen in farblich ambitionierte Rabatten zu holen. Kurzum, schmeckt und gefällt!
Der hohe 'Fallschirm- Sonnenhut' ist eine klassische Bauerngartenstaude, robust, wüchsig, gut für den Schnitt geeignet, ländlich schön, für nicht zu trockene Böden. 'Juligold' ist eine hochsommerblühende Auslese
Der hohe 'Fallschirm- Sonnenhut' ist eine klassische Bauerngartenstaude, robust, wüchsig, gut für den Schnitt geeignet, ländlich schön, für nicht zu trockene Böden. 'Herbstsonne' ist eine spätsommerblühende Auslese
Die dankbare Gelenkblume bringt üppige Farbe in den Spätsommergarten, wo sie als halbhoher Begleiter gut zu Phlox und dem braunlaubigen Ageratina passt, auch zum Schnitt geeignet!
Der Winter-Heliotrop (oder Vanille-Pestwurz) blüht als einer der ersten Stauden an geschützt-feuchten Gartenplätzen und duftet nach vanilleartig. Das derbe, rundlich-herzförmige Laub deckt im Sommer den Boden dicht ab und passt zu naturgartenartigen Situationen in Wassernähe. Eine heimische Alternative etwa zu Blattschmuckstauden wie dem Schildblatt, Darmera peltata
Die Weiße Pestwurz deckt im Sommer den Boden an Bachufern und sickerfeuchten Hochstaudenfluren dicht ab und passt zu entsprechenden, konkurrenzstarken naturnahen Situationen in Wassernähe. Eine krasse heimische Alternative etwa zu Blattschmuckstauden wie dem Schildblatt, Darmera peltata, die ebenfalls früh im Jahr vor dem Laubaustrieb blüht
sehr seltener heimischer Doldenblütler, der von nahrhaften und basenreichen Wiesen stammt, auch Salzwiesen in Küstennähe. Die mehrjährige Staude hat fenchelartiges Laub, sehr schöne zusammengesetzte Dolden und Wurzelknollen, die als essbar gelten
Die Safran-Rebendolde ist ein kompaktwüchsiger Doldenblütler mit zweieinhalbfach gefiedertem Laub, das im Austrieb etwas rötlich ist. Die zusammengesetzte Doldenblüte ist weiß, die wärmeliebende Art ist reichblütig und stammt aus dem westlichen Mittelmeergebiet, mit Vorkommen in Irland, wo sie jeweils an Uferrändern vorkommt. Horstiger Wuchs, für naturnahe Gärten interessant. Die Giftpflanze findet in der Homöopathie Verwendung
leuchtendrote Wildsorte der Indianernessel, nicht großblumig, aber sehr gesund! Teepflanze als Goldmelisse oder auch Oswego-Tee bekannt. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
Pfeifengras, sehr straff aufrechte Sorte, das höchste der kleinen Pfeifengräser, ideal in Heidegärten oder halbhohen wiesenartigen Wildstaudenpflanzungen, Herbstfärbung!
Blaues Pfeifengras. Diese Sorte hat einen halbkugeligen Wuchs mit strahligen Blütenähren. Ideal als Akzent in niedriger Umgebung z. B. in Heidepflanzungen
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