Hochsommer
Nie ist der Staudengarten farbenfroher als zu Julibeginn! Die Beete sind übervoll mit Blüten, die Beetstauden geraten in Hochform, der Präriegarten ist der Hammer! Das Unkraut ist eingedämmt und grenzenloser Genuss ist angesagt. Auch die Insektenwelt nimmt das dankbar an.
TIPP: Herbstblüher und Gräser können jetzt noch gepflanzt werden. Auch zeigen sich nun die echten Lücken - sie können jetzt farbgenau ergänzt werden. Der Sommer ist zudem die Zeit der Inspiration: Besuchen Sie jetzt Gärten und Gärtnereien!
TIPP: Herbstblüher und Gräser können jetzt noch gepflanzt werden. Auch zeigen sich nun die echten Lücken - sie können jetzt farbgenau ergänzt werden. Der Sommer ist zudem die Zeit der Inspiration: Besuchen Sie jetzt Gärten und Gärtnereien!
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die heimische Schafgarbe, wie sie in Europa auf mäßig trockenen, eher mageren Wiesen und an Wegrändern vorkommt und als Heilpflanze genutzt wird. Unser Material stammt von unterfränkischen Halbtrockenrasen
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ansehnliche Wildart aus Südeuropa, in warmen Gegenden eingebürgert. Für trockenwarme Standorte, wo sie etwa mit Anthemis und Melica und anderen Wildstauden naturnahe Böschungen schmückt. Keine Ausläufer!
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Odermennig, heimische Wildstaude an mageren Böschungen und Gehölzrändern
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hübsches, feines Silberlaub als Partner zu anderen Trockenstauden wie Salbei. Die kontinentale Wildart mit Schwerpunkt Zentralasien ist bei uns sehr selten
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wild gesammeltes Material aus unterfränkischen Halbtrockenrasen für Wild- und Apothekergärten. Die wilde Betonie ist eine Sammelart mit weitem Verbreitungsgebiet in ganz Europa bis zum Ural. Früher der Gattung Stachys zugehörig gibt es etliche Unterarten und genaue Zuordnungen sind schwierig
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kleine Pflanze mit sehr dichten, dunkelgrüner Belaubung, aus denen sich die in kleinen Quirlen angeordneten Blüten herrlich strahlend abheben. Die kompaktwüchsige Wildart liebt frische bis trockene Standorte z.B. am Gehölzrand oder am Rand von Pflanzungen. Am besten in kleinen Gruppen verwenden
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das heimische, von seiner Belaubung her eher unauffällige Gras findet man auf mageren, mäßig trockenen Wiesen. Ganz wundervoll ist der fein verästelte Blütenflor im Frühsommer, der an ein kleines Plattährengras erinnert
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Ochsenauge, auffällige Wildstaude für trockene Gehölzränder, Böschungen etc., robust und erstaunlich lange blühend, dient es zur Zierde eher extensiv angelegter Wildstaudenpflanzungen
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Ochsenauge, auffällige Wildstaude für trockene Gehölzränder, Böschungen etc., robust und erstaunlich lange blühend, dient es zur Zierde eher extensiv angelegter Wildstaudenpflanzungen. Die Sorte 'Alpengold' gilt als großblumiger, teils mit zweitem Blütenkranz und etwas kompakter wachsend
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kompakter und einheitlich wachsende Auslese des Ochsenauges. Unter den heimischen Stauden eine der wichtigsten Sommerblüher
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Das Hahnenfuß- oder Berg-Hasenohr kommt selten in Süd- und Mitteleuropa und im gemäßigten Asien vor, und wächst in alpinen Steinrasen. Schön als Zutat zu weniger konkurrenzstarken Wildstauden
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sehr brauchbares, horstig wachsendes Wildgras ohne Ausbreitungsallüren. Anspruchslos und so auch ideal für schwierige Standorte am Gehölzrand
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die Knäuelglockenblume in ihrer strahlend weißen Variante. Für sonnige oder halbschattiige Standorte
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Knäuelglockenblume, kommt in der Natur in kalkreichen Wiesen vor und ist im Garten sehr anpassungsfähig
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hübsche graue Belaubung und feine rosa Blüten, gut in mageren Kiesbeeten oder Steinanlagen. Heimat ist die östliche Türkei und der Kaukasus
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heimische Wildart von trockenen Wiesen und Halbtrockenrasen. Die Wuchshöhe schwankt nach Nährstoffverfügbarkeit von 20-100cm
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Die auffallend silbernen, zweifach gefiederten Blätter in dichten Rosetten bilden den wesentliche Zieraspekt, wobei die feinen leuchtend rosa Blüten auf drahtigen Stängeln auch sehr schön sind. Heimat ist die östliche Türkei und der Kaukasus
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attraktive heimische Wildblume magerer Wiesen, nicht nur die Falter lieben sie
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heimische, bedingt mehrjährige Wildart, die auf trockenen Wiesen und Halbtrockenrasen zerstreute Bestände durch Selbstversamung bildet und auch im Hochsommer noch blüht. Durch die kleine, reduzierte Belaubung und feste Sprosse wirkt die Art sehr drahtig. Die Wuchshöhe schwankt nach Nährstoffverfügbarkeit von 20-120cm
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weißblühende Spornblume, wie die rote Form gerne am Stein, an sonnigen warmen Plätzen gedeihend, wo sie sich sittsam versamt
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der treue blaue, hochsommerlich strahlende Wegbegleiter gedeiht auch und gerade an schwierigen Stellen, auf verdichteten Böden etwa. Gut zum verwildern
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die heimische Prachtnelke mit ihren ansehnlichen fein gefransten Kronblättern verströmt an warmen Frühsommerabenden einen unglaublichen Duft! Schön zu niedrigen, zarten Gräsern wie Festuca
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Gelber Fingerhut, im Unterschied zu anderen Arten eine echte Staude. Hohe, sehr schlanke Wuchsform, liebt mäßig trockene Gehölzränder
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die Blütenkugelform der Kugeldistel ist ein reizvoller Formkontrast in jeder Pflanzung, für trockene Standorte gut geeignet, remontierfähig bei rechtzeitigem Rückschnitt. Kugeldisteln sind Bienenmagneten
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das Echte Mädesüß, wie es in der heimischen Natur an wechsel- oder dauerfeuchten Standorten zu finden ist. Nach der Mahd duftet es süß, daher der Name
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wüchsige heimische Wildstaude die aus wärmeren Gegenden Mittel- und Südeuropas stammt. Bienennährpflanze
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der heimische Halbstrauch gedeiht mit seiner langen Pfahlwurzel auch auf sehr trockenen Hängen, Kräuterrasen und Trockenrasenund gehört zu den eher raren Hochsommerblühern
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ein niedriges, rasenartig wachsendes Habichtskraut für trocken-magere, sandige Standorte, breitet sich oberirdisch stark aus
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nicht wuchernde Art mit hohen, doldenartigen Blütenständen und weidenartigem Laub. Für warme, sonnige Stellen im Naturgarten
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Kompakt-kugelförmig wachsende Art des Alant, robust und zuverlässig. Vielseitig zu verwenden als Beet-Vordergrund, in Freiflächen und im Naturgarten
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