Grün beruhigt und ist im Garten während der Vegetationszeit allgegenwärtig. Das Blattgrün vermittelt zwischen schwierigen farben. Grünliche Blüten wirken stets sehr apart, auch und gerade wenn man sie erst auf den zweiten Blick wahrnimmt, sie korrespondieren mit Halmen und Blättern. Im Schattengarten ist die Farbe Grün so etwas wie Programm. Die vielfältigen Grüntöne und Blatttexturen der Belaubung können alleine für sich wunderbare Gartenbilder liefern. Blattschmuckstauden, Farne und Gräser haben ihren großen Auftritt.
Teppichartig und besonders kompakt wachsender Knöterich, der rasch Flächen zuwächst und dabei lange anhaltend und intensiv blüht. Ideal für halbschattige, eher kühle Böschungen oder Mauerkronen. Was für alle Sorten gilt: Auf guten Böden lösen sich nach einigen Jahren die dichten Matten von der Mitte her wieder auf, weil die Pflanze weiterwandern möchte, längerfristig daher besser für Mauerkronen zum überhängen
eine edle Auslese mit feinem Farbspiel der Blüten, die einen aquarellartigen Verlauf der violetten Blüetnfarbe aufweisen und ausgeprägte Saftmale zeigt. Der Knotige Storchschnabel gehört zu den robustesten Schattenbewohnern, wird es ihm allzu trocken, zieht er einfach ein. Selbstversamung ist zu erwarten
mittelgroße grüne Rosetten mit deutlich abgesetzten rubinroten Spitzen, die zur Wachstumszeit orange wirken. Im Winter überwiegend rötlich von der Gesamterscheinung
Die Weber-Karde ähnelt stark der Wilden Karde, wie diese ist die Pflanze zweijährig und samt gut aus. Die Hüllblätter stehen nicht wie bei der Wilden Karde aufrecht, sondern seitlich ab. Der schöne Fruchtstand wurde früher zum verarbeiten von Wolltuch genutzt, heute finden wir ihn einfach schön, gerade der Winterrsapekt, für Bestäuber besonders wertvoll
Die Schlitzblatt-Karde kommt ursprünglich eher südöstlich vor und ähnelt der Wilden Karde, wie diese ist die Pflanze zweijährig und samt gut aus. Der Unterschied besteht im markant geschlitzten Laub. Schöner Wintersapekt, für Bestäuber besonders wertvoll
farbig in kühlen Farben und filigranen Formen abgestimmte Kollektion von teils seltenen, aber zuverlässigen Präriestauden. Zeitgemäße Interpretation besonders zukunftfähiger Wildstauden für trockenheits- und hitzebetonter Standorte ohne Wässern. Ein Paket enthält 24 Stauden, vorgesehen sind 5-6 Stck./m² für ca. 4-5 m² Beetfläche. Wir empfehlen eine mineralische Mulchsicht als Bodenschutz und um Pflege zu minimieren In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit behalten wir uns gleichwertige Änderungen in der Zusammenstellung vor.
Die Wilde Karde gehört wohl zu den eindrucksvollsten heimischen Pflanzen was ihren Herbst- und Winteraspekt betrifft. Die alte Heilpflanze gedeiht auf gut versorgten, offenen Standorten, wo sich die zweijährige Pflanze willig aussäht. Die spontan entstehenden, wintergrünen Rosetten können leicht entfernt werden, falls es einmal zu viele wären. Zur sommerlichen Blütezeit stark von Insekten beflogen
Die Sumpf-Ständelwurz gehört zu den wenigen, relativ einfach zu kultivierenen, heimischen Orchideenarten. Mit Ausläufern verbreitet sie sich an geeigneten Standorten. Diese sollten feucht oder staunass, humos und kalkhaltig sein. Natürlich sind sie nicht allzu konkurrenzstark
Wildart der Duftnessel für trockene Gehölzränder, wo sie besonders vor dunklem Hintergrund zusammen mit Gräsern überzeugen kann. Die den Winter durch sehr standfeste, aufrechte Art ist zwar kurzlebig, aber durch versamung meist als Bestand stabil
Pfingstnelke mit besonders kompaktem niedrigem Polster. Vollsonnig in Trögen, Steingärten usw. gepflanzt, ziert die Sorte auch im Winter. Ideal auch für Balkonkästen! Trockenverträglich!
Geröllnelke aus den Karpaten, interessante polsterförmig bis rasenartig wachsende Wildnelke mit grünem, manchmal leicht blaubereiftem zartem Laub, feine gefranste Blüten, für Steingartensituationen sehr apart
der Knotige Storchschnabel gehört zu den robustesten Schattenbewohnern, wird es ihm allzu trocken, zieht er einfach ein. Selbstversamung ist zu erwarten
Wildart aus den Pyrenäen, mittelgroße, überwiegend gragrüne Rosetten. Traditionell auf Torpfosten und Dächer gesetzt, schützt vor Blitzschlag und anderem Ungemach
graugrüne, lockerrasige Polster, die bestens Mauerkronen krönen oder sich in Steinfugen fügen, um dort bis in den Sommmer hinein blühend, Hitze und Strahlung standzuhalten. Kommt an allen Küsten Westeuropas vor
robuste, teils wintergrüne Gehölzrandstauden und Gräser verbinden sich mit Anemonen und edlem Herbsteisenhut zu einer an weniger sonnigen Standorten seltenen Blütenereignis in der zweiten Jahreshälfte. Deutliche Kontraste in Blatttextur und Wuchsform ermöglichen eine markante Gestaltung, auch vor und nach der Hauptblütezeit. Das macht die Komposition u.a. sehr geeignet für Vorgärten in nördlicher oder östlicher Ausrichtung. Enthält 24 Stauden und einen Pflanzplan für absonnige bis halbschattige Standorte, auf nicht zu trockenem, nahrhaftem Boden. In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit behalten wir uns gleichwertige Änderungen in der Zusammenstellung vor.
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