auffälliger Sommerblüher mit vertikaler Wuchsform. Der ideale Begleiter von Echinacea und Co. lockt nicht nur Bienen und Schmetterlinge, sondern gibt sehr gute Schnittblumen! Bei Neupflanzungen am Besten reichlich verwenden, Schmetterlinge und Bienen fliegen darauf!
die großen Blütensterne des Purpur-Sonnenhutes sind ein Blickfang und nähren Bienen und Schmetterlinge. Als wichtiger Akzent bis in den Winter dienen die Samenstände. Bekannt als Heilpflanze. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
goldlaubige Duftnessel, sehr laubdekorative Alternative zu anderen Agastachen. Das hellgelbe Laub steht in reizvollem Kontrast zur Blüte. Dauerblüher für sonnige, nicht zu feuchte Standorte
Die Schwesternsorte von 'Herbstpurpur'. Ähnlicher Farbton, aber zarter, besonders von nahem sehr ansprechend durch das helle Auge und die sternförmige Blütenform. Eigene Selektion
eine sehr trockenverträgliche Wildart: Später blühend und meist höher als L. spicata. Gute Struktur zu Gräsern wie Eragrostis und Sporobolus, liebt Sandboden. Schmetterlinge und Bienen fliegen darauf!
zarter, aber wirkungsvoller Dauerblüher und schöne Begleitpflanze, nicht nur zu Rosen. Ähnlich 'Dawn to Dusk, aber kompakter und kontrastreicher. Auslese von Christian Kress
schnellwachsende Pionierart mit schlank-aufrechtem Wuchs und kammartigen Blütenständen, die bis in den Winter zierend sind. Schön zur Ergänzung etwa zu hohen Gräsern oder Beet- und Wildstauden. Guter Selbstversamer
schnellwachsende Pionierart mit schlank-aufrechtem Wuchs und kammartigen Blütenständen, die bis in den Winter zierend sind. Schön zur Ergänzung etwa zu hohen Gräsern oder Beet- und Wildstauden. Guter Selbstversamer
die gedrungen wirkenden schwarzpurpurnen Blüten schweben hoch über dem Laub, sie erinnern etwas an schwere Insekten, sehr besonders eben. Wirkungsvoll vor hellem Hintergrund oder zu grauem Laub und weißen Begleitern.Wie alle Akeleien anspruchslos
die weißblütige Form der heimischen Wildakelei erfreut das Herz gleichermaßen wie die violettblaue Normalform. Akeleien samen sich gerne selber aus und haben besondern Spaß dabei sich nach Herzenslust mit Gattungsgenossen zu kreuzen. Wo also genügend freier Boden offenliegt ergeben sich spontan neue Spielarten, die wiederum uns alle Spaß machen
winterharte und gut dauerhafte Wildart aus Nordamerika. Zu erkennen an der filzig grauen Blattunterseite, was sie von der kurzlebigen A. rugosa unterscheidet. Schöner vertikaler Akzent in Wildstaudenpflanzungen. Pflanze duftet stark!
hohe Sorte für den Beethintergrundhoch mit aufstrebende Blütenähren und nach Art der Agastachen beinahe endlos blühend. Ideal mit hohen Gräsern, wie Andropogon, Sorghastrum, oder Miscanthus oder anderen Hochstauden zu kombinieren. Am besten in kleinen Gruppen pflanzen, so kommt ihr verlässliches Blau am besten zur Wirkung
mit das reinste Blau aller Stauden präsentiert diese durch Wurzelstecklinge vermehrte Auslese der Ochsenzunge, deren tiefe Pfahlwurzel warme, eher leichte Sandböden ohne Winternässe bevorzugt. Die Benachbarung etwa mit gleichzeitig blühendem Orientmohn ist dramatisch schön
ornamentaler Doldenblütler mit großen zusammengesetzten Dolden und oft rötlichen Stielen. Die monocarpe Art ist Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin und wächst auf gutversorgten feuchteren Böden. Ein echter Hingucker mit Fernwirkung!
mit weichen Kaskaden zart mauvefarbener Blütenschwärme über rötlichen Stengeln feiert diese wunderbare Auslese den berühmten Waldgarten in der Normandie
auf drahtigen Stielen stehen unzählige kleine Blütensternchen in wahren Wolken.Die Art ähnelt der Myrthenaster und kann als problemlose Ergänzung zu wüchsigen Präriestauden und Gräsern verwendet werden
es handelt sich um eine noch unverfälschte Saatrasse, aus der von Weinreich gezüchteten, ursprünglich vegetativ vermehrten Sorte. Wir erhielten das Material von Katharina Koch (Erfurt), die die Pflanzen über Jahrzehnte ausselektiert hat. Sie sind gedrungener, die Blütenfarbe dunkler und die Sämlinge sind weitgehend einheitlich. Pflanzung in Gruppen zu empfehlen, wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
das große Gummikraut ist nicht nur therapeutisch im Einatz, die margeritenartigen gelben, stark harzigen Blüten sind auch ein Hingucker. Wächst noch an sehr trockenen, sandigen Stellen. Gut mit anderen Präriestauden
markante Blütenpflanze zu niedrigen Präriegräsern. Einzeln eingestreut wirkt sie nicht nur mit Farbe, sondern im späten Jahr durch den Samenstand. Bevorzugt eher trockene, aber nahrhafte Böden. Wertvolle Rarität, Schmetterlinge und Bienen fliegen darauf!
geradezu monumental baut sich das meist zweijährige Riesengewächs mit eindrucksvoller Präsenz aus. Die Blüten der heimischen Riesendistel sind insektenumschwirrt, die Fruchtstände zieren im Herbst und Winter, dienen dann Vögeln als Nahrung
ausdauernde Stauden mit blaugrünem Laub und großen leuchtend gelben Strahlenblüten mit ausgeprägtem 'Kegel'in der Mitte. Für warme, gut drainierte, vollsonnige Standorte
mit strahlend himmelblauen Blüten ab Spätsommer und den ganzen Herbst hindurch, zieht diese südamerikanische Salvie die Blicke und das Hummelvolk magisch an. Leider ist Winterschutz nötig, wo dieses Vergnügen für mehrere Jahre geplant ist. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
sehr wertvolle Duftnessel-Hybride, lang andauernder Flor in dichten Blütenähren. Keine Selbstaussaat, voll winterhart und mehrjährig. Die Farbintensität der Blüten ist bei kühler Witterung intensiver. Empfehlung!
Wildart der Duftnessel für trockene Gehölzränder, wo sie besonders vor dunklem Hintergrund zusammen mit Gräsern überzeugen kann. Die den Winter durch sehr standfeste, aufrechte Art ist zwar kurzlebig, aber durch versamung meist als Bestand stabil
aufrechte kerzenförmige Ähren in Weiß zieren nicht nur üppige Rabatten, sondern auch etwas schwierige Plätze am trockenen Gehölzrand. Lange Blütezeit und üppige Entwicklung in der Anfangszeit. Die Pflanze ist meist 2-3 jährig, kann sich aber versamen
kleinblumige Wildart, die karminrot aufblüht und sich nach leuchtend lila färbt. Sie kam als Ackerbegleitflora aus dem Südosten zu uns und liebt warme, offene Standorte, wo sich die eher kurzlebige Art aussäht
Die Wald-Engelwurz kommt keineswegs nur im Schatten vor, sondern ist ein sehr anpassungsfähiger monokarper Doldenlütler. Die Absaat der fast schwarlaubigen Sorte hat einen +/- dunklen Teint. Für frische Standorte
Die Nickende Distel wächst als monocarpe Art, kräftige Blattrosetten bildend in wechselfeuchten Wiesen, wo ihre großen violettroten Blüten weithin leuchten und vielerlei Insekten anlocken. Durch reichlich flugfähige Samen verbreitet sie sich spontan. Für naturnahe Situationen
Die Wilde Karde gehört wohl zu den eindrucksvollsten heimischen Pflanzen was ihren Herbst- und Winteraspekt betrifft. Die alte Heilpflanze gedeiht auf gut versorgten, offenen Standorten, wo sich die zweijährige Pflanze willig aussäht. Die spontan entstehenden, wintergrünen Rosetten können leicht entfernt werden, falls es einmal zu viele wären. Zur sommerlichen Blütezeit stark von Insekten beflogen
Die Weber-Karde ähnelt stark der Wilden Karde, wie diese ist die Pflanze zweijährig und samt gut aus. Die Hüllblätter stehen nicht wie bei der Wilden Karde aufrecht, sondern seitlich ab. Der schöne Fruchtstand wurde früher zum verarbeiten von Wolltuch genutzt, heute finden wir ihn einfach schön, gerade der Winterrsapekt, für Bestäuber besonders wertvoll
Die Schlitzblatt-Karde kommt ursprünglich eher südöstlich vor und ähnelt der Wilden Karde, wie diese ist die Pflanze zweijährig und samt gut aus. Der Unterschied besteht im markant geschlitzten Laub. Schöner Wintersapekt, für Bestäuber besonders wertvoll
großblumige Sämlingssorte von Jelitto, die `Weiße Rubinstern`! Ideal für vielfältige Kombinationen mit Beetstauden und Prärie-Wildarten, sowie natürlich Gräsern. Wirkt am besten in Gruppen. Kräftiger Wuchs, gute Schnittblume. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
Purpur-Sonnenhut. Die großen Blütensterne mit ihrem kühlen Rotton fallen nicht nur zur Blütezeit auf, sondern zieren noch als Samenstand. 'Magnus' ist ein Sämlingsstrain mit großen Blüten und beinahe waagrecht stehenden Blumenblättern, also nicht hängend, wie meist bei der Wildart. Alte Heilpflanze. Wie alle Echinaceen eine wichtige Nektarpflanze für Schmetterlinge und viele Bienenarten
Beste Samensorte des Roten Schein- Sonnenhutes mit gesteigerter Farbwirkung. Die besonders großen Blumenblätter hängen nicht herab (wie bei der Wildform), sondern stehen gerade ab. Tolle Farbe. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
eigene Auslese aus dem Hermannshof mit markanten Hochblättern. Nicht Mehltau anfällig, für ein trockenes, warmes Plätzchen. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
leuchtendrote Wildsorte der Indianernessel, nicht großblumig, aber sehr gesund! Teepflanze als Goldmelisse oder auch Oswego-Tee bekannt. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
Wildaufsammlung der Wilden Bergamotte aus dem gleichnamigen State Park in Wisconsin
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