die Hybride aus B. australis mit der gelb blühenden B. sphaerocarpa besticht durch einen sensationellen Farbkontrast aus gelben Kielen mit rauchig dunklem Violett. Robust und kräftig wachsend, nach Jahren bis zu 150 Höhe erreichend
Sommerwärme und Feuchtigkeit liebende Staude mit eindrucksvollen Riesenblüten. Frühjahrs- oder Sommerpflanzung empfohlen. In raueren Lagen über den Winter gut abdecken
schon der dunkelviolette, an Spargel erinnernde Austrieb ist eine Schau, die groß werdende ausladende Pflanze dominiert als ungewöhnlicher Solitär ihre Umgebung
die Kreuzung aus B. australis x B. bracteata, entstanden im Chicago Botanical Garden ist eine wertvolle Erweiterung des Sortimentes. Die etwas überhängenden Zweige und die frühe Blütezeit weisen auf die Beteiligung der herrlichen aber langsamwachsenden B. bracteata hin, auch die cremeweißen Blütenkiele in der ansonsten nach B. australis-Art violetten Blüten zeugen davon, die Hybride jedoch ist hinreichend wüchsig
eine der wertvollen Pagels-Selektionen, feste Struktur, dunkelgrünes Laub, im Austrieb leicht kupferfarben und sehr schöne Knospen-und Blüten, auffällige rötliche Fruchtstände. Rodgersien sind üppige Blattschmuckstauden für schattige, gut versorgte Standorte, die vor Spätfrösten geschützt liegen
eine der wertvollen Pagels-Selektionen, dunkelgrünes festes Laub, im Austrieb bräunlich an den Spitzen, was sehr apart wirkt. Sehr harmonischer Blütenstand. Rodgersien sind üppige Blattschmuckstauden für schattige, gut versorgte Standorte, die vor Spätfrösten geschützt liegen
wunderschöne Naturhybride, älschlich als Amsonia ciliata im Handel. Langlebige Staude, gut als Gerüstpflanze oder Gruppenstaude. Standfest, feinlaubig, tolle Herbstfärbung
Die Indigolupine oder Färberhülse ist in ihrer großen Bedeutung als langlebige Staude noch gar nicht erkannt: Ein `Ordnungsheld` mit attraktiver Kugelform, schönem Laub und herrlicher Blüte und auch noch anspruchslos!
erlesene Farbvariante der heimischen Wasser-Schwertlilie mit sehr hellen, cremeweißen Blüten, sie gedeiht eigentlich überall wo es nicht wirklich trocken wird. Im Sumpf natürlich am besten, dort wird sie ziemlich hoch. Im normalem Gartenboden bleibt sie handlicher.
aus dem östlichen Nordamerika stammende robuste Hochstaude, die gerne auch im Halbschatten gedeiht. Für eine Silberkerze blüht sie recht früh. Heiter-elegante vertikale Erscheinung in Rabatte oder Wildstaudenpflanzung
markantes, aufrecht wachsendes Solitärgras für sonnig-warme Standorte mit gutem Wasserabzug. Horstförmiger Wuchs. In kühler Lage ist evtl. Winterschutz ratsam
sehr vielversprechende, kaum bekannte Wildart, deren auf haarigen Stängeln erscheinenden mittelgroßen Blüten in wertvollem Hellgelb vor sich hin strahlen. Gedeiht auch auf armen, sandigen Böden sehr vorteilhaft
ungewöhnlich feingliedrige Silphie, die ganz ohne die robuste Wuchtigkeit ihrer Vettern daherkommt und sich bestens in grasbetonte Pflanzungen einfügt. Bei dem Endemiten aus den westlichen Appalachen handelt sich um eine sehr seltene Pflanze, die 1989 überhaupt erstmals beschrieben wurde. Neu in Kultur, das Material stammt vom Kollegen Hans Kramer
Strukturpflanze für vielerlei Standorte und Gelegenheit.Kissenartiger Wuchs, wie eine 'Zwergform' von 'Johanniswolke'. Wie diese in Sonne und Halbschatten gleichermaßen dankbar
Hybrid-Amsonie, feine Solitärpflanze für frische oder trockene Böden, gesund und langlebig. Besonders feines, weidenartiges Laub mit gelber Herbstfärbung. Vielleicht die beste Amsonie überhaupt, sie vereinigt die Eleganz von A. hubrichtii mit der Robustheit der A. tabernae-montana. Etwas variabel, da samenvermehrt
standfeste Auslese mit dunklem Austrieb, wüchsig und relativ groblaubig, sie braucht etwas mehr Raum als die weidenblättrige Unterart. Amsonien sind sehr dauerhafte Stauden für sonnige oder leicht beschattete, mäßig trockene Standorte. Sehr schöne weidenartige Strukturpflanze. Das feste Laub färbt im Herbst fantastisch gelb und violett
schattenverträgliche Art aus dem Osten der USA. An frischen Gehölzrändern bildet sie mäßig Ausläufer und ist eine der besten sommerlichen Bienenstauden für diesen Standort
die gedeckt rosa blühende Myrthenaster bekamen wir von der Gärtnerei Simon, sie besticht durch sehr lange anhaltende Blüte und auffallend kompakt-kissenartigem Wuchs
Diese Varietät des Riesen- oder Winter-Schachtelhalmes bildet besonders beeindruckende wintergrüne unverzweigte Halme aus, ein Loblied auf die Vertikale! Die Ausläufer sind nicht ohne und sollten kontrolliert werden (z.B. Wurzelsperre). Damit die über meterhohen, fingerdicken Halme nicht über den Winter zu sehr leiden, ist ein geschützter, stets nasser Standort ideal.
Der Riesen- oder Winter-Schachtelhalm bildet beeindruckende wintergrüne unverzweigte Halme aus, die eine Ahnung früherer Erdepochen geben. Die Ausläufer der auch bei uns heimischen Art, die selten in Auwäldern vorkommt, sind nicht ohne und sollten kontrolliert werden (z.B. Wurzelsperre). Damit die bis zu meterhohen Halme nicht über den Winter zu sehr leiden, ist ein geschützter, stets nasser Standort ideal.
Riesenblaublattfunkie, Solitärpflanze mit sehr großem, blauem, gehämmertem Laub, braucht natürlich Entwicklungszeit ist dann aber der Chef im Halbschattenbeet
schmales, aber auffallend aufrechtstehendes Laub, die schön gezeichneten Blüten erreichen für Hosta ungewöhnliche Höhen. Insgesamt eine vertikal wirkende Dauerstaude für den Halbschatten, auch sonnig verwendbar
Bläulichgrünes Laub mit ab dem Sommer dunkelroten Spitzen und roter Herbstfärbung. Die Sorte hat einen namensgebenden dunklen Gesamteindruck. Rutenhirse gehöhrt zu den am vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
Alles für was Polygonatum steht findet sich bei dieser beeindruckenden Hybride besonders ausgeprägt. Die Pflanze ist besonders gut wüchsig und beeindruckt mit ihrer charakteristisch bogigen Wuchsform
der Glänzende Röhrenstern unterscheidet sich nur wenig von A. tabernae-montana, scheint uns aber kompakter und ist in jedem Fall eine dauerhafte Staude für sonnige oder leicht beschattete Standorte. Sehr schöne weidenartige Strukturpflanze. Das feste Laub färbt im Herbst fantastisch gelb und violett
eine sehr dauerhafte Staude für sonnige oder leicht beschattete, mäßig trockene Standorte. Sehr schöne weidenartige Strukturpflanze. Das feste Laub färbt im Herbst fantastisch gelb und violett
aufrecht wachsend mit bläulichem Laub, das mit den gelblichen Stängeln kontrastiert. Eine vegetativ vermehrte, besonders gelb bestielte Auslese von Jan Spruyt. Für vollsonnige, auch sehr trockene Standorte im Prärie-Stil
Amerikanischer Hanf, die Anwendung als Heilpflanze sei dem Fachmann überlassen, im Garten wächst diese interessante Wildstaude auf allen frischen Böden. Gut in Kombination zu anderen Präriestauden und Gräsern
unter den diversen Hybridformen zwischen Aruncus dioicus und A. aethusifolius spielt dieser hier eine herausragende Rolle. Eher zu den kräftiger wachsenden gehörend, besticht er duch die horizontal abstehenden weißen Blütenstände über dekorativem Laub. Wundervoll in lichten Schattenpartien als Solitär über niedrigen Schattenstauden oder als Partner zu mittelhohen Wildstauden
die Prärie-Seidenpflanze treibt spät aus, schießt dann aber in die Höhe, wo sie in gut 1m Höhe doldenähnliche Insektenparadiese entfaltet. Attraktive Samenstände
Prärie-Seidenpflanze mit doldenartigen, duftenden Blütensternen. Das exotische wachsig überzogene, grobtexturierte Laub verleiht eine hervortretende Wirkung in Pflanzungen, einmal etabliert ist sie durchaus konkurrenzfähig
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