Der heimische Grannen-Schildfarn ist langlebig und wintergrün und ohne Ausläufer. Nach langsamer Anfangsentwicklung können seine Wedel auf günstigen, ungestörten Standorten fast Meterlänge ereichen. Typische Farnstandorte sind vor Sonne geschützt, also halbschattig-schattig und gerne etwas feuchter, günstig vor allem ist erhöhte Luftfeuchtigkeit. Alte Exemplare aber sind ziemlich tolerant und ertragen Erstaunliches
eine schön kompakte Form der dekorativen Korsischen Nieswurz, die sonst etwas ausladend werden kann. Wintergrünes Laubwerk zeichnt diese stammbildende immergrüne Nieswurz aus. Am geschützten halbschattigen Standort können die Pflanzen sehr alt werden
die nicht panaschierte Form der Japan-Segge, tuief dunkelgrünes, leicht überhängendes Laub. Horstförmig wachsend, geeignet zur Kombination mit Waldstauden einzeln, in Tuffs oder flächig als wintergrüner Bodendecker
zweijährige heimische Wildart, die als Rosette grün überwintert. Wärmeliebend, und sich an ruderalen Stellen mit ihren klettenartigen Samen gerne selbst versamend
die aromatische, am Grunde verholzende Pflanze stammt von eher feuchten Standorten des Mittelmehrraumes. Im Garten als Bodendecker im Halbschatten oder zur Gewinnung von leckerem Tee
Waldmarbel, zarte Blütenschleier auf nur 20 cm hohem Laub, ein wichtiges Schattengras (aber sonnenverträglich), voll wintergrün, gut auch als Bodendecker! Eine der wenigen Pflanzen, die auch an trockenen vollschattigen Standorten noch gedeihen
zuständig für die besondere, exotische Note: die wintergrünen steifen Rosetten blühen im Sommer mit langen glockenartigen Blütenständen. Wichtiger aber ist ihr zähes Laub, dass an sonnigen Standorten besondere Akzente setzt
Blaukissen, gute niedrige Polster und kräftige Farbwirkung. Verwendung: am besten über Mauern hängend. Blaukissen lieben etwas mehr Nährstoffe als die meisten anderen Steingartenstauden
ganz besonders zart wirkende wintergrüne und horstig wachsende Segge für frische, halbschattige Standorte. Das längliche, feste Laub ist in der Mitte fein weißlich gezeichnet. Der korrekten Nomenklatur nach vermutlich Carex lanceolata
die von Gisela Schmiemann gezüchteten, weitgehend farbtreu aus Samen fallenden Lenzrosen in Einzelfarben sind für die Gartenverwendung optimal. Die Vitalität von Sämlingen ist einfach höher als die heute üblichen Zellkulturpflanzen
sehr niedrige, graugrüne Matten bildende Art mit weltweiter Verbreitung. Wohl die niedrigste Pflanze unseres Sortiments. Ideal als Mini-Bodendecker in Steinanlagen und Trögen
Hingetuscht wie von Künstlerhand gefällt ein blauer Fleck im himmelblauen Grund. Die frühblühenden Zwerg-Bartiris eignen sich gut für trockene Beetkanten, Mauerkronen und Steingärten. Der Standort sei vollsonnig, trocken, konkurrenzfrei, aber nicht zu nährstoffarm
unvergleichlich die Farbintensität und die Blütezeit dieser wahrlich prachtvollen Staude! Es handelt sich um einen alten Klon, den der Schweizer Paul Schönholzer bereits 1939 in den Handel brachte. Award of Merit der RHS! In kühleren Gegenden ist bei Penstemon hartwegii Winterschutz ratsam. Synonyme: 'Firebird', 'Schönholzeri'
horstförmiges Kleingras mit hechtblauen Laub und Sprossen. Kommt zirkumpolar in Bergregionen, gerne Schuttfeldern vor und ist bestens für Kiesbeete, Steingärten geeignet
in lockeren Polstern oder Matten ergießt sich ein blauer Blütenteppich über den Boden. Wo immer sich ein Plätzlein findet: ausprobieren! Alle Ehrenpreise sind Bienenfutterpflanzen
heimisches immergrünes Waldgras, das noch an richtig trockenen Stellen, auch in der Sonne, gut gedeiht und als Matrixgras noch seiner breiten Entdeckung entgegenharrt. Horstiger Wuchs
wintergrüne, mittelhoch wachsende Segge mit kurzen Ausläufern, dichte Bestände bildend. Idealer Bodendecker für halbschattige oder schattige Lagen und nur mäßig trockenem Boden. Die vollgrüne Wildform zur bekannten 'Ice Dance'
die Blütezeit der Gefleckten Taubnessel ist immer wieder erstaunlich. Diese naturnahe Auslese für halbschattige-schattige Standorte besticht durch frisch-hellrosanen Flor
diese besonders flach- und etwas schwachwüchsigere Auslese der Römischen Kamille blüht nicht, sondern dient als duftende mossartige Matte, etwa zwischen Pflasterfugen. Feingliedriges hellgrünes Laub, das gelegentliches Betreten toleriert. Ideal für Duft- und Aromagärten
relativ wüchsiger Reiherschnabel mit schön gefiedertem silbrigem Laub. Die aus Griechenland stammende Art mit ihren schwefel- cremegelben Blüten fügt sich gut ein in Pflanzungen mit `mediterraner` Stimmung auf eher kargem und gut drainiertem Boden. Der Standort sollte sonnig sein
Die Seeheide kommt weltweit in Küstengebieten vor und ist eine sehr salztolerante Pflanze, die immergrüne, leicht rötliche Matten bildet. Im Frühsommer ist sie übersäht von rosa Blütchen. In Küstenregionen und im Weinbauklima winterhart, sonst leichter Schutz zu empfehlen. Ideal als Mini-Bodendecker in Steinanlagen, Trögen oder Gräbern. Die zur Familie der Nelkengewächse gehörende Art steht den Tamarisken nahe.
Die frühblühenden Zwerg-Bartiris eignen sich gut für trockene Beetkanten, Mauerkronen und Steingärten. Ihre Blütezeit ist zwar kurz, aber umso intensiver, immer sind sie die Hauptdarsteller! Der Standort sei vollsonnig, trocken, konkurrenzfrei, aber nicht zu nährstoffarm
was braucht man mehr: Schmackhafte Erdbeere und Zierblume in einem! Fungiert auch gerne als Bodendecker im Halbschatten, sehr nett zusammen mit hellblauen Campanula poscharskyana `Blauranke`
die aus China und Korea stammende Waldpflanze gedeht dort in Wäldern und Gebüschen und eignet sich durch das sehr dekorative, wintergrüne Laub gut für entsprchende Situationen im Garten. Auch für Kübel und Tröge zu empfehlen verträgt die Art fränkisch-trockene Sommer sehr gut. Zu beachten ist die sehr lange Blütezeit
klein- und schwachwüchsige Gräser für Steingärten und Trogbepflanzungen finden wir immer interessant. Dieser immergrüne Mini-Schwingel hält sich nicht lange mit Samenerzeugung auf, sondern setzt kurzerhand gleich Jungpflanzen in die Welt
eine wirklich außergewöhnliche Farbe, die nicht nur zu Corten-Stahl-Elementen passt, sondern mit anderen braunroten Pflanzen wie Heucheras oder Neuseelandsegge eine exquisite Wirkung zeigt, schließlich gut für sich alleine wirkt
gewelltblättriger Hirschzungenfarn, eine interessante Sonderform des sonst eher glattrandigen hemischen und immergrünen Farns, der an bodenfeuchten Schattenpartien ein toller Flair verbreitet. Kalkliebend, auf gute Drainage achten. Besonders gut für schattige Steinanlagen geeignet
der in ganz Südeuropa vorkommende Säge-Tüpfelfarn ist in allen Teilen größer als unsere nördliche Ausprägung (Polypodium vulgare). Der wärmetolerante, immergrüne Farn bildet lockere Horste und begrünt Trockenmauern und Flächen unter Gehölzen. Die Sorte ist eine besonders kräftige Ausprägung der Art
Natürliche und insektenfreundliche Bepflanzungslösung für ein vollsonniges Einzelgrab (1 x 2 m). Die Pflanzen fügen sich zu einer kontrastreichen, niedrigen „Wiese“, die sehr trocken- und wärmetolerant ist. Wintergrüne Gräser und überwiegend heimische Wildstauden bilden ein lebendiges, sommerliches Bild, das übers ganze Jahr würdig und ordentlich wirkt. Optional kann eine Fläche als Ablage für etwaige Frischblumensträuße freigelassen oder etwas lockerer gepflanzt werden. Für Urnengräber passen wir die Stückzahlen gerne an. In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit behalten wir uns gleichwertige Änderungen in der Zusammenstellung vor.
nahe verwandt mit der bei uns vorkommenden Teucrium chamaedrys hat diese aus Südosteuropa und in der Türkei vorkommende Unterart eher graugrünes Laub und auffällige schwärzlich-violette Hochblätter, die von Weitem auffallen. Sehr hitze- und trockentolerant ist die ausgesprochen lang blühende Art wohl ein Bodendecker der Zukunft. Durch intensive und lange Blütezeit natürlich auch ein Hit bei den Insekten
wie schön das bekannte Rasenunkraut doch in dieser unglaublichen Farbauslese daherkommt! Die Kleeblätter sind purpurrot und die Blüte rot! Ideal für überraschende Arrangements auch in Pflanzgefäßen oder als proaktive Zutat zum Rasen oder betretbaren Staudenmatten
feinlaubiger, horstig wachsender Schwingel, der in Mitteleuropa in sonnigen Kiefern-Steppenwäldern und Halbtrockenrasen vorkommt. Gutes Matrixgras für leicht absonnige, magere Situationen am lichten Gehölzrand
Polsterphlox mit bläulich-purpurnem Farbspiel, eine gesunde und wüchsige Sorte, sehr reichblühend und zusammen mit anderen Frühlings-Phloxen einfach ein Farbhit nach den Blaukissen
grasähnliches, wintergrünes Liliengewächs, bildet allmählich Rasen auch in schwierigen Situationen im (mäßig) trockenen Schatten. Sehr wertvoll auch diese weiß blühende relativ wüchsige Form. In der asiatischen und amerikanischen Pflanzenverwendung ein beliebter Bodendecker, der seine Zukunft bei uns noch vor sich hat
sehr niederige und langsam rasenbildende Staude, deren ledrig-wintergrünes Laub an einen Grasteppich erinnert. Als Mini-Bodendecker in konkurrenzarmen Situationen im Halbschatten. Gut für feine Steinanlagen, Tröge, auf schattigen Gräbern oder asiatisch anmutende Gartenpartien
duftig-lavendelviolett blühende Polsterstaude mit feinem, nadelartigem Laub für sonnige Trockenmauern und Tröge
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