120 cm - 180 cm
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die Blüten erinnern an Disteln, die groblaubige Staude ist aber unbedornt, schöne und robuste Wildstaude für nicht zu trockene Standorte
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wohl die härteste Zistrose, für warme geschützte Lagen, wo sie vor Wintersonne und argem Kahlfrost geschützt recht gut winterhart ist
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dunkle Engelwurz, toller Doldenblütler mit etwas fremdartigem Flair. Die meist zweijährige Pflanze reagiert dankbar auf nahrhaft-frische Böden
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Die Sorte ist etwas kompakter als viele Sämlinge der Art. Die Sumpf-Wolfsmilch ist ein eindrucksvoller Solitär, der keineswegs nur im Sumpf wächst, am liebsten in frischem nahrhaftem Boden. Attraktiv vom Austrieb bis in den Spätherbst, super Herbstfärbung!
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Die Art ähnelt der New York-Scheinaster und entstammt wie diese eher feuchten oder wechselfeuchten Habitaten. Wie alle Vernonien verträgt V. missuricasehr gut Hitze und vorübergehend auch Trockenheit, da sie sehr stark und tief wurzelt. Als aufrechtwachsende Spätsommer-Hochstaude macht sie gute Figur in Blumenrabatten oder naturnäherer Verwendung, etwa in Flächen aus Seggen. Einzelstellung oder Gruppenpflanzungen sind möglich
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großlaubige, sehr ansehnliche und überaus dankbare Wildstaude, ähnelt etwas dem Großen Alant und ist wie dieser ein guter Solitär für den Frühsommer!
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Hohes Pfeifengras mit einem ganz besonders feingliedrigem Blüten-Schleier, rundliche wohlproportionierte Blatthorste (bis 60 cm hoch)
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etwas lockerer im Habitus als die Art gefällt diese Auslese von Pagels. Der Milchblütige Beifuß trägt gitterartige Blütenstände elfenbeinfarbiger kleiner Blüten über glänzendem dunkelgrünem Laub. Gut in Kombination mit anderen Hochstauden, besonders mit kühlen oder gedeckten Farbtönen
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schattenverträgliche Art aus dem Osten der USA. An frischen Gehölzrändern bildet sie mäßig Ausläufer und ist eine der besten sommerlichen Bienenstauden für diesen Standort
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eine für die Art untypische, geneigte bis leicht überhängende Wuchsform, die sich gestalterisch eher unterordnet und gut neben aufragenden Gräsern wie Miscanthus oder straffen Gehölzen wirkt. Sehr gesunde und sehr reichblühende Auslese aus dem Weinheimer Hermannshof aus einer japanischen Wildherkunft. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
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Das Hohe Weidenröschen prägt im Hochsommer Waldränder und Lichtungen. Die heimische, Ausläufer treibende Art braucht Platz aber keine Pflege
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spätes Blau im Schatten, hierfür ist diese wenig bekannte Staude zuständig, unvergleichlich!
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gesunde und standfeste Sorte, reichblühend mit länglichen, rahmweißen Blüten. In der Sichtung mit der Bestnote bewertet
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bewährte, langlebige und robuste Auslese des Hohen Wiesenknopfs
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schöner tenuifolia-Typ mit feiner Belaubung und hängenden rosa Blüten
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rötliche Stängel mit hohen, verzweigten trugdoldigen Blütenständen. Sehr eindrucksvoll auch die grünlichen Fruchtstände. Eine hohe 'Schleierpflanze' ersten Ranges
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Hochstaude von Flussufern und Hochstaudenfluren Russlands und Ostasiens. Die Art erinnert an die amerikanische Schirmaster und verspricht ebenso breite Einstzmöglichkeiten als robustes Allroundgewächs für Sonne oder Schatten
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Hoher Herbst-Eisenhut, sehr standfest und zuverlässig, unentbehrlicher Spätblüher als Partner zu Silberkerzen im Schatten auf gutem frischem Boden, gelbe Herbstfärbung des Laubes. Hinweis: Eisenhut ist giftig
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Engelwurz, ein großer Doldenblütler für Einzelstand an feuchteren Plätzen oder am Teich, alte Heilpflanze
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ornamentaler Doldenblütler mit großen zusammengesetzten Dolden und oft rötlichen Stielen. Die monocarpe Art ist Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin und wächst auf gutversorgten feuchteren Böden. Ein echter Hingucker mit Fernwirkung!
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dunkle Engelwurz, toller Doldenblütler mit etwas fremdartigem Flair. Die meist zweijährige Pflanze reagiert dankbar auf nahrhaft-frische Böden
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der Milchblütige Beifuß trägt gitterartige Blütenstände elfenbeinfarbiger kleiner Blüten über glänzendem dunkelgrünem Laub. Gut in Kombination mit anderen Hochstauden, besonders mit kühlen oder gedeckten Farbtönen
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heimischer Geißbart, anpassungsfähige, zweihäusige Solitärpflanze, deren Wirkung im Frühsommer an sehr große Astilben erinnert, sehr langlebig und robust
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Hohe, mit schirmförmigen Scheindolden sommerblühende Wildaster. Passt gut zu Gräsern und anderen Wildstauden, mäßige Versamung ohne lästig zu werden
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äußerst reichblütige ältere Sorte, die etwas Platz braucht, sich aber niemals aussäht (*** in der Sichtung)
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alte, aber immer noch sehr gute Soerte des stängelumfassenden Knöterichs mit knalliger Farbwirkung (***in der Sichtung)
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Diamantgras, der Herbsttau funkelt in allen Farben in den filigranen Blütenrispen. Am schönsten als Solitär oder in kleinen Gruppen
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Weißbuntes Gartensandrohr, frühaustreibendes Ziergras mit stark vertikalem Akzent. Die Halme sind sehr stabil, so dass sie den ganzen Winter schmücken
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aus dem östlichen Nordamerika stammende robuste Hochstaude, die gerne auch im Halbschatten gedeiht. Für eine Silberkerze blüht sie recht früh. Heiter-elegante vertikale Erscheinung in Rabatte oder Wildstaudenpflanzung
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September-Silberkerze, ausdrucksstarke, aufrechte Hochstaude mit großen, duftenden Blütentrauben. Ideal als Solitärpflanze im halbschattigen-Beet
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wohl die härteste Zistrose, für warme geschützte Lagen, wo sie vor Wintersonne und argem Kahlfrost geschützt recht gut winterhart ist
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wahrlich ornamentale Ausmaße nimmt diese langlebige wie genügsame Großstaude ein. Als 'Riesen-Schleierkraut' verwendbar. Mit einer tiefen Rübe erschließt sie sich auch auf weniger guten Standorten die nötigen Mittel. Liebt Sandboden
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Absaaten guter Sorten sind zwar weder einheitlich noch ausgelesen, dafür aber vital und vielversprechend. Rittersporn benötigt guten Boden, der nicht zu trocken sein darf, vor Konkurrenz schützen
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zwar sind die Blüten kleiner und auch weniger leuchtend, als bei den viel prächtigeren Elatum-Hybriden, aber für Wildstaudenflächen mit frischem Boden ist diese mehrjährige Wildart eine wertvolle Zugabe
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der Rostfarbene Fingerhut ist oft nur zweijährig, samt sich aber gerne aus. Sehr starker vertikaler Akzent. Die Samenstände sind sehr standfest & zierend
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hochaufragende Blütenähren über wintergrünen Rosetten zieren trockene und weniger trockene Gehölzränder und Beete. Die Samenstände sind sehr standfest & zierend, sollte reichlich verwendet werden
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Hohes Weidenröschen, diese Variante der heimischen Wildpflanze wirkt sehr edel als Hochsommerblüher und wächst recht gemäßigt
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Sumpf-Wolfsmilch. Eindrucksvoller Solitär, der keineswegs nur im Sumpf wächst, am liebsten in frischem nahrhaftem Boden. Attraktiv vom Austrieb bis in den Spätherbst, super Herbstfärbung!
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eine seltene aber hochdekorative Art, wirkend durch ihren Gesamthabitus und das feine Laub. Die auffällig dekorativen Samenstände zieren im Herbst und Winter. Wächst langsam, aber wird alt
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Alant, kräftige, aber dennoch schlank wirkende Großstaude, Arzneipflanze. Gut in Solitärstellung an warmen, nahrhaften Standorten
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