aufrecht wachsender Dauerblüher für sonnige Standorte, etwas zarter als die bekanntere `Blue Fortune` obendrein dunkler in der Farbe. Winterhart, aber wie alle Agastachen nicht allzu langlebig
sehr wertvolle Duftnessel-Hybride, lang andauernder Flor in dichten Blütenähren. Keine Selbstaussaat, voll winterhart und mehrjährig. Die Farbintensität der Blüten ist bei kühler Witterung intensiver. Empfehlung!
schnellwüchsige und lange blühende Duftstaude für Sonne und Halbschatten, ein Insektenmagnet! Meist kurzlebig aber selbstversamend, ideal für Neuanlagen
Riesen-Günsel, besonders große, wintergrüne Blattrosetten in warmem Braunton. Der Frühlingsblüher ist als Bodendecker oder Unterpflanzung geeignet. Hummelpflanze!
Hybrid-Amsonie, feine Solitärpflanze für frische oder trockene Böden, gesund und langlebig. Besonders feines, weidenartiges Laub mit gelber Herbstfärbung. Vielleicht die beste Amsonie überhaupt, sie vereinigt die Eleganz von A. hubrichtii mit der Robustheit der A. tabernae-montana. Etwas variabel, da samenvermehrt
schöne, horstig bzw. mit kurzen Ausläufren wachende Wildaster für trockene, sonnige oder leicht halbschattige Standorte. In der Sichtung erreichte sie als 'sehr reichblütig, sehr gute Blütenschmuckwirkung' zwei Sterne!
Himmelblaue Aster, hübsche, sehr trockentolerante amerikanische Wildaster, sehr gut als blauer Farbträger in Prärieanlagen. Sät sich etwas aus ohne je lästig zu werden
auf dunklen, drahtigen Stängeln scheinen im Herbst die wolkenartig verteilten, himmelblauen Blüten geradezu zu schweben. Das Laub ist graublau. Die Sorte ist anspuchslos und gesund
eine hohe, robuste Herbstaster für farblich kontrastreiche Pflanzungen. Ähnlich der bekannteren 'Calliope' ist das Laub dunkel getönt, die großen Blüten blau, aber mit rosa Einschlag. Wüchsig, daher meist Einzelverwendung
diese Raublattaster bleibt sehr deutlich niedriger als andere Sorten, robuste empfehlenswerte Sorte, ideal für den Vordergrund. Am besten in Gruppen oder sogar flächig verwenden. Trockentolerant
Prärie-Wildaster, auch extreme Trockenheit ist kein Problem für diese robuste, halbkugelig wachsende Wildstaude. Am besten in sehr trockenem, sandigen Boden verwenden, dort bleibt sie schön kompakt
Diese Sorte wuchert nicht wie es die Wildart manchmal tut, sondern wächst eher horstig, beinahe strauchähnlich. Ihre mittelblauen Blüten sind ein Spiegel des Oktoberhimmels und ziehen Schmetterlinge und Bienen magisch an. Sehr robust und trockentolerant!
Späte und üppige Blütenwolken an drahtigen Stielen - diese Wildaster ist schon lange vor der Blüte reizvoll. Nicht zu eng setzen, dann wirken sie als dauerhafte Gerüstbildner in pflegearmen Pflanzungen auf mageren, mineralischen Böden
zahllose kleinen Blüten lassen die robuste Pflanze geradezu zart erscheinen. Wüchsig, aber nicht lästig kann diese sterile Hybridaster eine wichtige Rolle in vielerlei Situationen spielen. Die sehr breite Standortamplitude reicht von frischfeuchten Humusböden bis zu wirklich trockenen Mineralböden in Sonne oder Halbschatten
das gesunde Laub ist bodendeckend, lockerer rasiger Wuchs, unzählige meist sterile Sternchenblüten. Zu empfehlen, wo es ohne viel Pflege lange blühen soll
Schönaster, ideale Begleitpflanze für beinahe alle Standorte, lange Blüte, unkompliziert, wuchert nicht. Sollte nicht nur an problematischen Standorten öfter verwendet werden!
die kompakt, halbkugelig wachsenden Scheinastern sind fast universell verwendbar. Sie fügen sich gut ein und haben geringe Standortansprüche. Hier eine auffällig gelb panaschierte Sorte, als besonderer Akzent
als eine der spätblühensten Stauden ist die robuste Tatarenaster dafür zuständig, den Staudenflor zusammen mit färbenden Herbstlaub ausklingen zu lassen. Der Wuchs ist straff aufrecht und sehr standfest
wunderschöne Wildaster mit ihren großen Blüten und ausgesprochen langer Blütezeit hat sie deutlichen Beetstaudencharakter und ist vielfältig einsetzbar. Sie liebt eher frische Böden und entwickelt sich zunächst eher etwas zögerlich
großblütige Hybridaster von Frikart zwischen der heimischen Kalkaster (A. amellus) und der amerikanischen (A. thompsonii). Wunderschöne Rabattenpflanze für sonnige trockene Lagen
die Naturhybride zwischen Baptisia alba und Baptisia australis besticht durch ihre purpurnen Blütenstiele, die zusammen mit den rauchig blauen Blüten sehr geheimnisvoll wirken. Wie alle Baptisia eine gute frühsommerblühende Gerüststaude. Leider schwer vermehrbar, daher selten
Die Indigolupine oder Färberhülse ist in ihrer großen Bedeutung als langlebige Staude noch gar nicht erkannt: Ein `Ordnungsheld` mit attraktiver Kugelform, schönem Laub und herrlicher Blüte und auch noch anspruchslos!
die Kreuzung aus B. australis x B. bracteata, entstanden im Chicago Botanical Garden ist eine wertvolle Erweiterung des Sortimentes. Die etwas überhängenden Zweige und die frühe Blütezeit weisen auf die Beteiligung der herrlichen aber langsamwachsenden B. bracteata hin, auch die cremeweißen Blütenkiele in der ansonsten nach B. australis-Art violetten Blüten zeugen davon, die Hybride jedoch ist hinreichend wüchsig
die Vergißmeinnichtblüte im April sieht himmlisch aus, nach der Blüte decken große, dunkelgrüne, herzförmige Blätter den Boden. Als großflächiger Bodendecker ebenso wie als Einzelpflanze verwendbar, sehr breit auch die Standortamplitude, auf guten Standorten ein mäßiger Drang zur Selbstversamung
welch eine Bereicherung des Schattensortimentes! großes, silberweiß gefärbtes Laub erhebt diese robuste Staude zur Blattschmuck-Schönheit. Ein echter Hingucker und dringend empfehlenswert! Selbstversamung vemeiden, da sich sonst grünere Sämlinge einmischen
nochmals eine Steigerung der Laubfarbe im Vergleich zur 'Jack Frost! Hier haben wir tatsächlich perfektes Silberlaub für den schattigen Garten, ein echter Hingucker, der gezielt eingesetzt gehört.Selbstversamung vemeiden, da sich sonst grünere Sämlinge einmischen
der Minzenduft, die lange Blütezeit, graziler Habitus: das Pflänzlein verwöhnt alle Sinne! Bergminzen sind ideale kompakte Spätblüher für den Vordergrund sonniger trockener Pflanzflächen. Auch für größere Steingärten geeignet. Ein Bienenmagnet!
heimische meist wintergrüne Segge, die mit kurzen Ausläufern allmählich Rasen bildet. Sie gedeiht in allen feuchten, aber auch zeitweise trockenen Böden in Sonne oder Halbschatten. Geeignet als Rasenersatzpflanze oder sogenanntes Matrixgras zusammen mit konkurrenzstarken Stauden
Rasselblume, geeignet für freie Stellen in Beeten und wiesenartigen, halbhohen Freiflächenkombinationen (z. B. Silbersommer), eher kurzlebig, aber auf trockenen und sonnigen Plätzen sich gut versamend, Schnitt- und Trockenblume
die weiß blühende Rasselblume, eignet sich für freie Stellen in Beeten und wiesenartigen, halbhohen Freiflächenkombinationen (z. B. Silbersommer), eher kurzlebig, aber auf trockenen und sonnigen Plätzen sich gut versamend, Schnitt- und Trockenblume
halbstrauchig wachsende, bereits ab Hochsommer blühende Bleiwurz-Art. Wie beim bekannteren Bodendecker geht das schöne Blau der Blüte mit einer roten Herbstfärbung einher. Sehr gut hitze- und trockentolerant, allerdings etwas winterempfindlich, also für wintermilde Standorte oder als Kübelpflanze.
zum herrlichen Blau der Blüten gesellt sich im Herbst die rote Färbung des Laubes, spät austreibender Bodendecker für trockene Gehölzränder und Freiflächen
der treue blaue, hochsommerlich strahlende Wegbegleiter gedeiht auch und gerade an schwierigen Stellen, auf verdichteten Böden etwa. Gut zum verwildern
der Echte Meerkohl bildet ausdruckstarke silbrig bewachste Blattrosetten und einen stark verzweigten, weißblühenden Blütenstand. Am besten in sonnigen Kiesbeeten verwenden, wo er als Solitär gute Dienste leistet
eindrucksvolles silbriges Winterlaub, das nach der Blüte im Hochsommer einzieht und im Herbst neu austreibt. Die riesigen Blüten sind ein Bienen- und Schmetterlingsmagnet. Für warme, geschützte Standorte, bei hartem Frost sollte das Laub geschützt werden
Himalaya-Storchschnabel, die schönen Blüten wirken über dem niedrigen Laub besonders groß, bekannt und bewährt als blaublühender Teppich z. B. zu Rosen
Storchschnabel-Hybride, rauchig blaue Blüten auf samtigem, gelapptem Laub, G. renardii in Blau
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