Weiß
Weiß besitzt die maximale Leuchtkraft, es steht für Frische, Reinheit, Offenheit und Optimismus. Weiß ist die mit Abstand häufigste Blütenfarbe in der Natur und von beinahe allen Gartenpflanzen gibt es weiße Formen. Weiß passt immer, hellt auf und hält, zusammen mit Grün, schwierige Farben auseinander. Verstärkt wird seine Wirkung noch in Kombination zu grauem oder silbrigem Laub oder dem Kontrast zu dunklem Grün oder anderen gesättigten Farben wie Blau, Gelb oder Rot.
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die tiefwurzelnde Schwalbenwurz gedeiht in wärmeliebenden Saumgesellschaften und ist ein heimisches Pendant zu den prachtvollen amerikanischen Seidenblumen. Sie spielte eine wichtige Rolle als Gegengift in der Kräuterheilkunde
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die wintergrünen, fleischigen Blätter des wärmeliebenden Mittagsblümchens überspinnen kleinere Stellen in trockenen Steingartenlagen. Die weiß blühende Sorte gilt als ausreichend winterhart. Die Nomenklatur der Mittagsblumen ist verwirrend, auch unter dem Art-Epitheton cooperi im Handel
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Die Seeheide kommt weltweit in Küstengebieten vor und ist eine sehr salztolerante Pflanze, die immergrüne, leicht rötliche Matten bildet. Im Frühsommer ist sie übersäht von rosa Blütchen. In Küstenregionen und im Weinbauklima winterhart, sonst leichter Schutz zu empfehlen. Ideal als Mini-Bodendecker in Steinanlagen, Trögen oder Gräbern. Die zur Familie der Nelkengewächse gehörende Art steht den Tamarisken nahe.
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Grasnelke aus dem Balkangebirge, wo sie in Felsen oder steinigen Berghängen vorkommt. Weiße oder hellrosa Blütenstände auf relativ langen Stängeln. Für magere, sonnige Standorte auf Kies oder Sand
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sparrig verzweigtes Labkraut mit feinen, weißen Blütent. Gedeiht in trockenen Wiesen
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sehr niedrige, graugrüne Matten bildende Art mit weltweiter Verbreitung. Wohl die niedrigste Pflanze unseres Sortiments. Ideal als Mini-Bodendecker in Steinanlagen und Trögen
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zierliche, blaugrüne Rosetten, aus denen sich auf trockenen, konkurrenzarmen Standorten ein sparrig verzweigter Blütenstand aus zusammengesetzten Dolden erhebt
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Saatvermehrte Bergminze mit relativ großen, weißen Blüten und einheitlichem Erscheinungsbild. Schön ist die elfenbeinfarbige Knospenphase. Bergminzen sind ideale kompakte Spätblüher für den Vordergrund, bewähren sich bestens auf sommerheißen Trockenstandorten und gehören zudem den bei Hautflüglern besonders beliebten Pflanzen. Die Saatvermehrten Sorten sähen sich bisweilen stark aus, was es zu bedenken gilt
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schöner, relativ kompaktwüchiger, weißblühender Lavendel mit recht langen Blütenähren
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die aus China und Korea stammende Waldpflanze gedeht dort in Wäldern und Gebüschen und eignet sich durch das sehr dekorative, wintergrüne Laub gut für entsprchende Situationen im Garten. Auch für Kübel und Tröge zu empfehlen verträgt die Art fränkisch-trockene Sommer sehr gut. Zu beachten ist die sehr lange Blütezeit
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reinweiß blühende und schön kompakt wachsende Lavendelsorte, sehr ähnlich der alten 'Nana Alba'. Weiße und zartrosa Sorten wirken besonders vor dunklem Hintergrund. Wie für Lavendel üblich muss der Standort vollsonnig und trocken sein
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ausgeprägt silbrig übersponnene, rote Rosetten für sonnigen Steingarten und Trog
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der Grannen-Meier stammt aus Steppenrasen Südeuropas und bereichert durch sein drahtiges, von hellrosa-weißlichen Blütchen gekröntes Gespinst Wildstaudenpflanzungen auf sonnig trockenen Standorten. Das Rötegewächs wirkt ähnlich wie Schleierkraut
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der Wunsch nach besonders kompakten Wuchs dieses Dauerblühers ist mit dieser Sorte Wirklichkeit. Die Blüten sind reinweiß, das zarte Rosa der Kelche nur sehr untergeordnet. Eine tolle Prachtkerze, besonders für Steingärten, Töpfe, Kübel und Balkon
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schöner Kontrast zwischen den dunklen Stängeln mit den wißen Blüten. Die Gebüschaster ist eine ungemein dankbare und vielseitige Pflanze für fast alle, nicht gerade nassen Standorte
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seltene Wildart aus dem Südwesten der USA, für trocken-warme Standorte mit aus der Nähe aufregend schön geformten, doldigen Blütenständen
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die tiefwurzelnde Schwalbenwurz gedeiht in wärmeliebenden Saumgesellschaften und ist ein heimisches Pendant zu den prachtvollen amerikanischen Seidenblumen. Sie spielte eine wichtige Rolle als Gegengift in der Kräuterheilkunde
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reinweiße, besonders üppig blühende Sippe, eine Ausleseform von Jelitto mit köstlichem Duft
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eine tolle neuere Sorte der überaus robusten und langlebigen Art mit dunkelolivgrün-braunem Laub, das auf der Unterseite violett ist. Wertvoll auch der späte, frühherbstliche Blütenflor
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seltene Wildart mit gefiedertem, stark behaartem Laub. Ähnelt der weißen Form des Wiesensalbei, jedoch eine wesentlich eindrucksvollere Rosette bildend. Im Garten für allerlei Trockenpflanzungen, Kiesbeete und Steinanlagen, wo sie sich maßvoll versamen kann. Pfahlwurzler
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von besonders feingliedrigem Laub wird diese Auslese der Eberraute geschmückt, filigraner geht es wohl nicht, so wirken sogar ihre kleinen gelblichen Korbblüten
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der Minzenduft, die lange Blütezeit, graziler Habitus: das Pflänzlein verwöhnt alle Sinne! Bergminzen sind ideale kompakte Spätblüher für den Vordergrund sonniger trockener Pflanzflächen. Auch für größere Steingärten geeignet. Ein Bienenmagnet!
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die weiß blühende Form des seltenen Diptams ist nicht weniger reizend als die rosa Normalform. Das betrifft nicht nur seine aufregende Schönheit, sondern im Wortsinne auch die ätherischen Öle, vor denn man sich etwas in Acht nehme
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Das Matten bildende, aus Chile stammende Magellan-Stachelnüsschen kommt in Hochlagen über der Baumgrenze vor. Im Garten bildet es rasch dichte niedrige Matten und lässt sich bei guter Frosthärte flächig im Steingarten und für Grabbepflanzungen einsetzen. Nicht allzu trocken halten
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Graslilie, Liliengewächs mit edlem Charme für trockene Plätze. Aus unscheinbarem grasähnlichem Laub erheben sich feierlich die rein weißen Lilienblüten
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die Ästige Graslilie ist ein fein verzweigtes Liliengewächs mit weißen Blüten im Frühsommer. Die heimische Art kommt auf exponierten, sonnig-trockenen Standorten auf Kalk vor und lässt sich jederzeit im Garten entsprechend verwenden. Aus dem unscheinbaren grasähnlichen Laub erheben sich feierlich die rein weißen Lilienblütchen
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die Gebüschaster ist eine ungemein dankbare und vielseitige Pflanze für fast alle, nicht gerade nassen Standorte. Diese Sorte ist kompakter und von zarterer Gestalt als die Art, die Stängel sind fast schwarz
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wertvolle Wildaster auch für trockene Standorte. Sehr strukturstarke Stauden mit fast schwarzem Laub. Die neuere Sorte `Prince` ist besonders kompakt wachsend, auch für Steingärten!
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im Aufblühen reinweiß, später ins zartrosa wechselnde Sorte mit etwas länglichem, wintergrünem, aber nicht färbendem Laub
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nicht nur ewige Blütezeit, sondern auch eine lang anhaltende rote Herbstfärbung kennzeichnen diese wertvolle Art! Die Idealbesetzung für schattige Mauerkronen, Blütenähren für kleine Sträuße!
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Kleine Sandnelke, eine feinlaubige und zart blühende, aparte Schönheit mit wintergrünen blaugrünen Polstern. Die weißen Blüten sind tief gefranst und duften herrlich! Gut im Steingarten, Trog oder an konkurrenzfreien Stellen im Heidegarten auf Sand
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reinweiß blühende und schön kompakt wachsende Lavendelsorte, sehr ähnlich der alten 'Nana Alba'. Weiße und zartrosa Sorten wirken besonders vor dunklem Hintergrund. Wie für Lavendel üblich muss der Standort vollsonnig und trocken sein
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alte Heilpflanze in der Volksmedizin mit graugrünen, weichbehaarten Blättern und kräftigem Duft. Die Pflanze entstammt Schuttfluren des Mittelmeerraumes und ist seit langem in Mittel- und Nordeuropa eingebürgert
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seltener Doldenblütler mit weitem Verbreitungsgebiet in fast ganz Europa, wo er in mageren, niedriwüchsigen Staudenfluren am Gehölzrand und lichten Kiefernwäldern vorkommen kann
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extrem flache moosähnliche Polster, wunderbar dunkelgrün und dicht. Gut als `Mini-Bodendecker` sowie für Steinfugen und Tröge
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wo immer ganz flache Matten gewünscht werden: ob im Steingarten, in Trögen oder zwischen Trittplatten, wirken die im Austrieb gelbgrünen, später lichtgrünen Teppiche frisch und ansprechend. Auch zur Grabbepflanzung bestens geeignet. Flacher geht`s nimmer!
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wunderschöne weiche, dicht weißgrau behaarte Blattrosetten sind die eigentliche Zier dieser meist monocarpen Art. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
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Der graulaubige wintergrüne Halbstrauch mit seinem in der Küche und Hausapotheke so wertvollen Blättern kommt hier reinweiß blühend daher. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
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Gelbpunkt-Steinbrech, ein sehr kleiner Rosettensteinbrech, aus den Rocky Mountains bis hinauf nach Alaska stammend, wächst er langsam am besten im Steingarten zwischen Felsritzen zusammen mit anderen Alpinen
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Zwergsorte des Rosettensteinbrech, ideal für Steinfugen oder in Trögen, harte winter(grau)grüne kleine Polster, sehr langlebig
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Korallen-Sedum, leuchtend rote Winterfärbung. Die sehr genügsame, niedrige Pflanze wächst noch auf blankem Fels!
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Findling vom Gali?ica-Pass in Macedonien. Besonders reich und üppig blühender Typ mit gröberem Laub. Wunderbare Herbst- und Winterfärbung. der langsam flache Matten bildende Weiße Mauerpfeffer benötigt nichts außer einem vollsonnigem Standort
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alte Sempervivum-Auslese von Karl Foerster mit leicht silbrig übersponnenen roten, mittelkleinen Rosetten
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die eher kleinen Rosetten sind ganz besonders dicht besponnen und wirken so beinahe weiß. Ideal für Trogbepflanzungen, ansonsten verwendet man sie im Steingarten an sonnigen konkurrenzfreien Stellen
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fein silbrig übersponnene, wintergrüne Rosetten für sonnigen Steingarten und Trog
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sehr feinlaubige Wildart, deren lange andauernde Sommerblüte nicht nur die Insektenwelt, sondern mit ihren erst weißen, dann rötlich überlaufenden Dolden den Hochsommer im Steingarten feiert
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die weiß gefransten, duftenden Blüten dieser hübschen Wildart vom Balkan stehen über sehr auffällig blaugrünen Laubrosetten. Zur Verwilderung am warmen, eher trockenen Gehölzrand mit kleinen Gräsern und anderen konkurrenzschwachen Kollegen
Zusammenstellung von 24 überwiegend frühsommerblühenden, winterharten Wildstauden, die Faltern als Nektar- oder Futterpflanzen dienen. Der Standort sollte möglichst sonnig sein, der Boden durchlässsig und eher mager. Das Paket ist für ca. 4 m² dimensioniert. In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit behalten wir uns gleichwertige Änderungen in der Zusammenstellung vor.
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immerzu bilden sich neue perlenartige Blütchen an dieser tollen Vordergrundpflanze, die sowohl naturnah verwendet, als auch an sehr artifiziellen Pflanzplätzen sympathisch überzeugt. Die stark gefärdete Art stammt aus Moorwiesen und wächst im Garten problemlos
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