Weiß
Weiß besitzt die maximale Leuchtkraft, es steht für Frische, Reinheit, Offenheit und Optimismus. Weiß ist die mit Abstand häufigste Blütenfarbe in der Natur und von beinahe allen Gartenpflanzen gibt es weiße Formen. Weiß passt immer, hellt auf und hält, zusammen mit Grün, schwierige Farben auseinander. Verstärkt wird seine Wirkung noch in Kombination zu grauem oder silbrigem Laub oder dem Kontrast zu dunklem Grün oder anderen gesättigten Farben wie Blau, Gelb oder Rot.
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Zusammenstellung von 24 überwiegend frühsommerblühenden, winterharten Wildstauden, die Faltern als Nektar- oder Futterpflanzen dienen. Der Standort sollte möglichst sonnig sein, der Boden durchlässsig und eher mager. Das Paket ist für ca. 4 m² dimensioniert. In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit behalten wir uns gleichwertige Änderungen in der Zusammenstellung vor.
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Gefüllt blühende Akelei mit dem wohl am konsequentesten Hang zur floristisch inspirierten Verwendung - wahnsinnig schön!
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weiße Blütentrauben über hellgrünem Laubteppich. Gut zur Unterpflanzung oder als Lückenfüller geeignet. Hummelpflanze!
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die weißblühende Variante des sonst himmelblau leuchtenden Staudenleins wirkt noch luftiger und leichter als ohnehin. Volle Sonne und ein sandiger Boden begünstigen die Lebensdauer
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Alles für was Polygonatum steht findet sich bei dieser beeindruckenden Hybride besonders ausgeprägt. Die Pflanze ist besonders gut wüchsig und beeindruckt mit ihrer charakteristisch bogigen Wuchsform
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Weißer Schnittlauch mit sehr feingliedrigem, eher niedrigem Laub. Geeignet als Begleiter oder Unterpflanzung in Steingarten oder Aromabeet, sehr gut zum Verzehr
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silbriges Laub als Bodendecker im Halbschatten und über sehr lange Zeit erscheinen weiße Blüten: der ideale Partner etwa zu Hosta
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Bärlauch, gesunde und ganz leckere Knoblauch-Alternative für das Frühjahr! Gerne frühjahrsfeuchter Standort, Laub zieht nach der Blüte ein
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Heimische Waldstaude mit charakteristischer bogiger Wuchsform
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der Turiner Meister aus den Föhntälern der Südalpen ähnelt sehr dem heimischen Waldmeister, auch in seinen Standortansprüchen, ist aber in allen Teilen größer, sein Duft intensiver. Zur Gehölzunterpflanzung zusammen mit anderen robusten Waldstauden
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die weiße Form des entzückenden Duftveilchens
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Walderdbeere, mit ihren oberirdischen Ausläufern kann sie rasch kleinere Flächen überwachsen, lockere Hochstaudenbestände unterwachsen (als Bodendeckschicht) und Kinder mit süßen Früchtchen erfreuen. Auch als Ampelpflanze zu empfehlen!
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Nachtviole, rein weiße, duftende Blüten über einen langen Zeitraum, klassische Bauerngartenpflanze. Betörender Duft in den Abendstunden!
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als frühblühende heimische Wildart sehr gut in naturnahen Gärten in Sonne oder Halbschatten verwendbar, wo diese weiße Form edlen Charakter an den Tag legt
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weiße Variante der ohnehin seltenen heimischen Wildstaude, die im Frühling mit ihren Lippenblüten den Gehölzrand verschönert. Der Name Immenblatt leitet sich vom Honigduft des zerriebenen Laubes ab
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hübscher Bartfaden mit hellgelben Blütenständen, die zu einer besonders wertvollen Zeit, nämlich im Hochsommer blühen. Schmetterlinge lieben ihn, für trockene Standorte besonders geeignet
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Weiße Küchenschelle, wie die Art aus sonnigen Magerrasen stammend. Ein schöner Frühlingsgruß im Steingarten
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die dankbar-wüchsige Bergflockenblume wartet hier mit einer sehr besonderen Farbgebung auf, ein Hingucker! Besonders für eher kühle Lagen zu empfehlen
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der kaukasische Borretsch ist eine niedrige, bodenbedeckende Staude für schwierige Standorte: Trockener Schatten wird noch vertragen, es bilden sich allmählich sommergrüne Bestände aus stattlichem herzförmigem Laub. (Ähnlich einer `großen Brunnera`)
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die niedliche Schattenstaude ist eine Zwergart des Salomonssiegel, Gut für schattige Steinanlagen, Tröge oder absonnige Preziosenbeete
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die gedrungen wirkenden schwarzpurpurnen Blüten schweben hoch über dem Laub, sie erinnern etwas an schwere Insekten, sehr besonders eben. Wirkungsvoll vor hellem Hintergrund oder zu grauem Laub und weißen Begleitern.Wie alle Akeleien anspruchslos
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Schnittlauch mit weißen Blüten, geeignet als Begleiter oder Unterpflanzung in Steingarten oder Aromabeet, sehr gut zum Verzehr
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heimisches Veilchen, meist in Feuchtgebieten vorkommend, wo es feuchte und nasse Kalkböden besiedelt
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das kösliche Duftveilchen liefert hier einen Farbwechsel von hellblau zu weiß. Zur Verwilderung an warmen Gehölzrändern bestens geeignet
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die heimische Wiesenmargerite in einer besonders kleinblumigen, filigranen Form
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der kaukasische Borretsch ist eine niedrige, bodenbedeckende Staude für schwierige Standorte: Trockener Schatten wird noch vertragen, es bilden sich allmählich sommergrüne Bestände aus stattlichem herzförmigem Laub. (Ähnlich einer `großen Brunnera`)
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