Vorfrühling
Man kann die ersten Frühlingsboten kaum erwarten. Zuerst bringen uns Kleinblumenzwiebeln Farbe und Leben in den kahlen, spätwinterlichen Garten zuück. Zusammen mit Zaubernuss, Schneeball und anderen winterblühenden Gehölzen folgen ihnen Christ- und Lenzrosen. Auch freut man sich über die Sprossspitzen und schwellenden Knospen allenthalben, daneben tut sich im Steingarten schon etwas …
TIPP: Frühlingsblüher am besten im Spätsommer oder Herbst pflanzen! Ab Ende März beginnt die Hauptpflanzzeit für fast alles.
TIPP: Frühlingsblüher am besten im Spätsommer oder Herbst pflanzen! Ab Ende März beginnt die Hauptpflanzzeit für fast alles.
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der heimische Frühlingsbote lichter Wälder und Gebüsche überzeugt hier mit hübschem Rosa
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Ein schönes, robustes, sehr dunkelviolett gefärbtes Duftveilchen, der sprichwörtliche Duft und die dunklen Blüten erfreuen jeden! Schönes Detail an Gehölzrändern, wo sich die kleinen Pflanzen gerne aussähen. Die Blüten schmecken übrigens lecker, nicht nur kandiert!
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die weitverbreitete Schlüsselblume kommt in Südeuropa mit einer eigenen Unterart vor. Dieser besonders großblütige Wildtyp hat kräftig gelbe Blüten, gefunden in der Nähe von Trevi, Italien
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die heimische Wildart gedeiht in der Natur an etwas feuchteren Stellen als die ähnliche Primula veris
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einer der ersten heimischen Frühlingsboten in Trockenrasen, Steinanlagen und Kiesbeeten. Flache Polster bildend
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das heimische Buschwindröschen verzaubert die noch winterkahlen Laubwälder und schafft das locker auch im Garten. Rasch bilden sich Blütenteppiche, welche Mensch und Bienen gemeinsam mit anderen Frühlingsboten erfreuen. Zieht nach der Blüte ein.
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die seltene blaue Form des heimischen Buschwindröschens gedeiht an denselben Stellen im Laubmull am Gehölzrand und ist einfach zauberhaft! Zieht nach der Blüte ein
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das heimische Buschwindröschen wartet hier in einer gelben, selteneren Variante auf und verzaubert die noch winterkahlen Laubwälder. Es wächst dort meist horstig, oft in Nachbarschaft des weißen Windröschens. Zieht nach der Blüte ein.
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die grünweiß gestreifte Auslese der schönen heimischen Bergsegge erinnert tatsächlich an Raureif. Die Wirkung ist erstaunlich, das zarte Gräslein löst sich optisch fast auf.
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Frühlingsplatterbse, heimischer Frühlingsbote mit leuchtender Farbe! Fast tropisch anmutende Farbkleckse im Schattengarten, die auch unter alten Bäumen aushalten
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besonders kompaktwüchsige Selektion des Frühlingsbotens, der in Natur und Steingarten, flach an Boden oder Fels gepresste Polster bildet
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Wild-Schlüsselblume, Frühling im Naturgarten! Schön zu Küchenschelle, Veilchen, Fingerkraut …
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aparte zartviolettrosa Blütenglocken, für Liebhaber des Besonderen. Die zarte Farbgebung erinnert stark an hochalpine, im Flachland schwer zu kultivierende Arten
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Duftveilchen, eine auffällig andere Blütenfarbe als gewohnt! Mindestens genauso hübsch wie das blaue und ebenso stark duftend! Säht sich sortenrein aus. Schönes Detail an Gehölzrändern. Die Blüten schmecken übrigens lecker, nicht nur kandiert!
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das kösliche Duftveilchen liefert hier einen Farbwechsel von hellblau zu weiß. Zur Verwilderung an warmen Gehölzrändern bestens geeignet
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