zuständig für die besondere, exotische Note: die wintergrünen steifen Rosetten blühen im Sommer mit langen glockenartigen Blütenständen. Wichtiger aber ist ihr zähes Laub, dass an sonnigen Standorten besondere Akzente setzt
Zusammenstellung von 24 überwiegend frühsommerblühenden, winterharten Wildstauden, die Faltern als Nektar- oder Futterpflanzen dienen. Der Standort sollte möglichst sonnig sein, der Boden durchlässsig und eher mager. Das Paket ist für ca. 4 m² dimensioniert. In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit behalten wir uns gleichwertige Änderungen in der Zusammenstellung vor.
die weiß gefransten, duftenden Blüten dieser hübschen Wildart vom Balkan stehen über sehr auffällig blaugrünen Laubrosetten. Zur Verwilderung am warmen, eher trockenen Gehölzrand mit kleinen Gräsern und anderen konkurrenzschwachen Kollegen
sehr feinlaubige Wildart, deren lange andauernde Sommerblüte nicht nur die Insektenwelt, sondern mit ihren erst weißen, dann rötlich überlaufenden Dolden den Hochsommer im Steingarten feiert
die aus China und Korea stammende Waldpflanze gedeht dort in Wäldern und Gebüschen und eignet sich durch das sehr dekorative, wintergrüne Laub gut für entsprchende Situationen im Garten. Auch für Kübel und Tröge zu empfehlen verträgt die Art fränkisch-trockene Sommer sehr gut. Zu beachten ist die sehr lange Blütezeit
Gelbpunkt-Steinbrech, ein sehr kleiner Rosettensteinbrech, aus den Rocky Mountains bis hinauf nach Alaska stammend, wächst er langsam am besten im Steingarten zwischen Felsritzen zusammen mit anderen Alpinen
wo immer ganz flache Matten gewünscht werden: ob im Steingarten, in Trögen oder zwischen Trittplatten, wirken die im Austrieb gelbgrünen, später lichtgrünen Teppiche frisch und ansprechend. Auch zur Grabbepflanzung bestens geeignet. Flacher geht`s nimmer!
Weiße Braunelle, ein vielseitiges Pflänzlein für verschiedenste Standorte, geeignet für Wildstaudenpflanzungen ebenso wie im Vordergrund von Prachtbeeten
der heimische Farn mit seinem immergrünen, einfach gefiederten Wedeln kommt in der Natur vorzugsweise auf sandigen Böden vor, wo er recht viel Trockenheit toleriert. Leichte, harmlose Ausläuferbildung. Schön in schattigen Steingärten oder mit Heidekraut
der in ganz Südeuropa vorkommende Säge-Tüpfelfarn ist in allen Teilen größer als unsere nördliche Ausprägung (Polypodium vulgare). Der wärmetolerante, immergrüne Farn bildet lockere Horste und begrünt Trockenmauern und Flächen unter Gehölzen. Die Sorte ist eine besonders kräftige Ausprägung der Art
neuseeländisches `Tussock-Gras`. Mit seiner ausgeprägten horstigen Wuchsform prägt es in seiner Heimat ganze Areale. Eine filigranere Alternative zu Festuca mairei? Ein ziemlich trockener-durchlässiger Standort in voller Sonne sollte es sein
lange blühende, feingliedrige heimische Wildstaude, auf mageren Wiesen und Säumen auf kalkhaltigem Böden vorkommend. Von Alters her als Heilpflanze eingesetzt (Wurzel) und als Würzkraut (Laub) verwendet. (syn. Pimpinella alpestris, P. dissecta, P. laconica, P. nigra)
gewelltblättriger Hirschzungenfarn, eine interessante Sonderform des sonst eher glattrandigen hemischen und immergrünen Farns, der an bodenfeuchten Schattenpartien ein toller Flair verbreitet. Kalkliebend, auf gute Drainage achten. Besonders gut für schattige Steinanlagen geeignet
Hirschzungenfarn, der einzige nicht gefiederte Gartenfarn, daher unentbehrlich als Formen-Kontrast in Schattenbereichen! Kalkliebend, auf gute Drainage achten. Besonders gut für schattige Steinanlagen geeignet
seltener Doldenblütler mit weitem Verbreitungsgebiet in fast ganz Europa, wo er in mageren, niedriwüchsigen Staudenfluren am Gehölzrand und lichten Kiefernwäldern vorkommen kann
lange blühende Bartfaden-Hybride mit leuchtenden Röhrenblüten über hellgrünem, feinem Laub. Sehr gut winterhart und mehrjährig. Vielseitig verwendbar vom Steingarten bis zur Pracht-Rabatte
einmal schwarz sehen und sich freuen! Eine sehr ungewöhnliche, winter-'grüne' niedrige Staude die mit kurzen Ausläufern allmählich dichte Rasen bilden kann. Super Effekte sind möglich z.B. in japanisch anmutenden Situationen, etwa mit weißem Kies
alte Heilpflanze in der Volksmedizin mit graugrünen, weichbehaarten Blättern und kräftigem Duft. Die Pflanze entstammt Schuttfluren des Mittelmeerraumes und ist seit langem in Mittel- und Nordeuropa eingebürgert
wertvoller wintergrüner `Bodendecker` für kleinere, geschützte Standorte. Passt gut zu asiatischen Waldstauden auf nicht zu trockenen `besonderen Plätzen`
grasähnliches, wintergrünes Liliengewächs, bildet allmählich Rasen auch in schwierigen Situationen im (mäßig) trockenen Schatten. Sehr wertvoll! Die altbewährte 'Ingwersen' ist noch relativ wüchsig
Prachtscharte in edlem Weißton, besonders passend zu silbrigen Artemisia und feinen Gräsern wie Sporobulus. Sonnig und trocken sei der Standort! Schmetterlinge und Bienen fliegen darauf!
Kleine, kompakt wachsende Sorte der Schleifenblume, als immergrünes Polster zu Recht äußerst beliebt. Verwendung: flächig oder über Mauern hängend, auch für Tröge und Balkonkästen
das auffällige dunkelrote Laub dieser robusten Heuchera ermöglicht tolle Blattkontraste, daher wichtig und vielfältig verwendbar! Heuchera wachsen gut in mäßig trockenem Boden am Gehölzrand. Im Vollschatten vergrünt die Blattfärbung
die von Gisela Schmiemann gezüchteten, weitgehend farbtreu aus Samen fallenden Lenzrosen in Einzelfarben sind für die Gartenverwendung optimal. Die Vitalität von Sämlingen ist einfach höher als die heute üblichen Zellkulturpflanzen
klein- und schwachwüchsige Gräser für Steingärten und Trogbepflanzungen finden wir immer interessant. Dieser immergrüne Mini-Schwingel hält sich nicht lange mit Samenerzeugung auf, sondern setzt kurzerhand gleich Jungpflanzen in die Welt
sehr kompakter Typ des Bärenfellgrases, besser als die Art, da nicht auseinanderfallend. Wächst in trockenen, sonnigen Schotterflächen igelförmig, im trockenen Halbschatten als Bodendecker geeignet, Falllaub mag es nicht
halbstrauchig wachsender Dauerblüher für warme, geschützte Lagen, wo er den Winter übersteht. Seine aparte Erscheinung begründet aber auch eine Verwendung als Saisonpflanze
das Spanische Gänseblümchen ist ein Wunder an Blütenreichtum und (leider) entsprechend kurzlebig. Ideal als Unterpflanzung von Kübelpflanzen. Überwinterung nur in milden Lagen z. B. in Steinfugen am Haus
besonders hübsche Elfenblume, Bodendecker für kleinere Flächen oder Gruppenpflanze mit anderen Schattenstauden. Ergibt einen ordentlichen, nicht zu hohen Blattteppich
Kleine Sandnelke, eine feinlaubige und zart blühende, aparte Schönheit mit wintergrünen blaugrünen Polstern. Die weißen Blüten sind tief gefranst und duften herrlich! Gut im Steingarten, Trog oder an konkurrenzfreien Stellen im Heidegarten auf Sand
sehr zeitig blühender Frühlingsbote für ungestörte Standorte unter Gehölzen. Alpenveilchen sind immer eine Besonderheit, die am passenden Platz verwildern können
sehr zeitig blühender Frühlingsbote für ungestörte Standorte unter Gehölzen. Alpenveilchen sind immer eine Besonderheit, die am passenden Platz verwildern können
Steppenart mit wunderbaren, dichte Blütenständen. Für durchlässige Standorte, wo die tiefgehende Wurzeln der Sommertrockenheit ausweichen. Das Laub ist weniger auffallend als bei Crambe maritima, die Blüten recht ähnlich, etwas filigraner wirkend. Als Gerüststaude in Steppenpflanzungen sollte die Art Zukunft haben
der Echte Meerkohl bildet ausdruckstarke silbrig bewachste Blattrosetten und einen stark verzweigten, weißblühenden Blütenstand. Am besten in sonnigen Kiesbeeten verwenden, wo er als Solitär gute Dienste leistet
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