
In seinen vielen Schattierungen ist Rosa stets eine romantische Farbe. Es wirkt weich, freundlich und stimmungsaufhellend, es erzeugt innere Ruhe und Gelassenheit. Je nach Sättigung wirkt der Übergangston von Rot zu Weiß; am stärksten bei gedämpftem Licht und seine Wirkung verstärkt sich in Kombination zu verwandten Farben wie Weiß, Rot und Blau.
An welchem Standort sollen die Stauden wachsen?
Wann sollen die Stauden blühen?
Vorfrühling
Frühling
Frühsommer
Hochsommer
Frühherbst
Herbst
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heimische Wildstaude die sowohl in Kalk- oder Sandmagerrasen, als auch trockenen Kiefernwäldern vorkommt
mit wunderbar romantischen Kaskaden aus zartrosa Blütenständen empfiehlt sich diese herrliche Auslese von Kirschenlohr für viele herbstliche Gartensituationen. Wahrscheinlich eine Hybride aus Aster laevis mit A. lateriflorus. Gut für Einzelstand
ausgezeichnete Spitzensorte (drei Sterne bei der Sichtung) mit sehr guter Blütenschmuckwirkung
äußerst reichblütige Traditionssorte mit immer noch hervorragenden Eigenschaften.Blumengewordener Optimismus!
niedrige und garantiert nicht wuchernde Sorte für kleine Flächen oder Pflanztröge. Aster dumosus sind ideale Pflanzen für den Beet-Vordergrund!
reichblühende Astern-Hybride, die zwischen der niedrigeren Dumosus-Gruppe und der etwas höheren Neuengland-Gruppe liegt. Gibt einen prächtigen Beetvordergrund im Spätsommer ab
Neuheit, die wir von Wolfram Kircher bekamen. Die Blüten sind deutlich dunkler als bei 'Pink Star', eine wunderbare Herbststaude, deren leuchtende Blüten auch mittlere Nachtfröste überragend gut überstehen!
Myrthenaster, ausgezeichnete Schnittstaude mit relativ großen Einzelblüten, gesund und standfest, toleriert Trockenheit
vielversprechende Neuheit, die leuchtende Blüten mit echter Fernwirkung in die Ericoides-Gruppe bringt
die gedeckt rosa blühende Myrthenaster bekamen wir von der Gärtnerei Simon, sie besticht durch sehr lange anhaltende Blüte und auffallend kompakt-kissenartigem Wuchs
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