Duftveilchen kann man wirklich nicht genug haben, mit etwas Glück sorgen Ameisen für deren natürliche Verbreitung. Diese hat einen feinen cremegelben Farbton - was da alles an Arrangements möglich wird …
Duftveilchen, eine auffällig andere Blütenfarbe als gewohnt! Mindestens genauso hübsch wie das blaue und ebenso stark duftend! Säht sich sortenrein aus. Schönes Detail an Gehölzrändern. Die Blüten schmecken übrigens lecker, nicht nur kandiert!
Ein schönes, robustes, sehr dunkelviolett gefärbtes Duftveilchen, der sprichwörtliche Duft und die dunklen Blüten erfreuen jeden! Schönes Detail an Gehölzrändern, wo sich die kleinen Pflanzen gerne aussähen. Die Blüten schmecken übrigens lecker, nicht nur kandiert!
bei Bienen und Hummeln besonders beliebt verleiht der Virginische Ehrenpreis Beet- Wild- und Präriepflanzungen eine gute Struktur. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
eine für die Art untypische, geneigte bis leicht überhängende Wuchsform, die sich gestalterisch eher unterordnet und gut neben aufragenden Gräsern wie Miscanthus oder straffen Gehölzen wirkt. Sehr gesunde und sehr reichblühende Auslese aus dem Weinheimer Hermannshof aus einer japanischen Wildherkunft. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
diese kräftige asiatische Ehrenpreisart verzweigt sich, hängt etwas über und ist als relativ früh blühende Strukturstaude zu empfehlen! Schön zu hohen Gräsern, auch weil sie nach der Blüte sehr ansehnlich bis in den Winter bleibt. Wir vermehren einen kräftig wüchsigen Typ vegetativ und haben ihn 'Inge' getauft. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
in Deutschland ausgestorbene, in Österreich sehr seltene Wildart, die im Gegensatz zur ähnlichen Veronica longifolia (syn. Veronica maritima) nicht auf feuchten, sondern trockenen Waldsaumgesellschaften vorkommt, also auch im Garten mehr Trockenheit verträgt. Ehrenpreis werden sämtlich sehr stark von Bestäubern angeflogen
sehr attraktive und zukunfstfähige Ehrenpreis-Wildart, dem Ährigen Ehrenpreis nahe stehend, deren Artnamen wir nicht kennen. Macht sich hervorragend, mit ihrem breiten, wie gewachst aussehendem Laubrosetten und den leuchtenden Ähren im Hochsommer. Veträgt trockene Standorte, kompakt und eher langsam wachsend. Ehrenpreis werden sämtlich sehr stark von Bestäubern angeflogen
die botanische Zuordnung ist etwas verworren. Diese Wildform des auch bei uns heimischen Sommerblühers stammt aus Asien und trägt als Synonym Veronica longifolia. Nicht zu verwechseln mit der noch höheren Veronicastrum sachalinense mit ihrem quirlständigem Laub ist die Veronica sachalinense kreuzweise gegenständig und die Blattränder sind nur schwach gesägt. Indes sind beide tolle Gartenstauden für frische -mäßig trockene Standorte
diese Wildform hat hellblaue Blütenstände, stark gesägtes sehr schmales Laub, mit ihrem Naturcharme sehr gartentauglich, verträgt aber nicht so gut Trockenstress. Das heimische aus der breiten longifolia-Gruppe stammende Gewächs kommt als Stromtalpflanze auf wechselfeuchten Wiesen vor. Ihr Wurzelwerk ist flach, längere Trockenheit ist somit ungünstig. Schöner Sommerblüher. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
straff aufrechte Blütenähren in reinem Weiß verleihen jeder Pflanzung eine edle Note, die alte Selektion wirkt besonders gut als Wildstaude, etwa zu Gräsern. Sonnig oder halbschattig, dabei nicht zu trocken pflanzen. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
Neuheit! Die straff aufrechten Blütenähren sind bei 'Lila Karina' rosaviolett, eine Farbe die in diesem Segment gefehlt hat und uns gut gefällt. Sonnig oder halbschattig, dabei nicht zu trocken pflanzen. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
Straff aufrechte Blütenähren in reinem Weiß, die edle Note wird durch cremeweiße Blattränder unterstützt, was der Pflanze luftige Leichtigkeit verleiht. Sonnig oder halbschattig, dabei nicht zu trocken pflanzen. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
Die Art ähnelt der New York-Scheinaster und entstammt wie diese eher feuchten oder wechselfeuchten Habitaten. Wie alle Vernonien verträgt V. missuricasehr gut Hitze und vorübergehend auch Trockenheit, da sie sehr stark und tief wurzelt. Als aufrechtwachsende Spätsommer-Hochstaude macht sie gute Figur in Blumenrabatten oder naturnäherer Verwendung, etwa in Flächen aus Seggen. Einzelstellung oder Gruppenpflanzungen sind möglich
anspruchsloser Bodendecker für trockene Lagen auch im Halbschatten. Gute und vielseitige Füllstaude etwa in Trockenbeeten und mediterranen Situationen. Geeignet etwa für trockene Böschungen mit Sträuchern oder unter Kiefern
immerzu bilden sich neue perlenartige Blütchen an dieser tollen Vordergrundpflanze, die sowohl naturnah verwendet, als auch an sehr artifiziellen Pflanzplätzen sympathisch überzeugt. Die stark gefärdete Art stammt aus Moorwiesen und wächst im Garten problemlos
die immergrün belaubte Kornblumenaster stammt aus feuchten, sauren Kiefernwäldern Nordamerikas und bereichert mit ihren großen Blüten die sommerliche Rabatte oder das Moorbeet, wo sie mit Sidalcea, Sporobolus oder Molinia ein Hit sein kann. Sie mag Sommerwärme
die hellrosa Form des Großblütigen Ziest wirkt am schönsten vor dunklem Hintergrund. Begleitstaude mit weiter Standortamplitude im nicht ganz trockenen Bereich
Heimische Goldrute, gut geeignet für Steppenpflanzungen und Staudensäume an trockenen Gehölzrändern. In Wildstaudenpflanzungen ein wichtiger Sommeraspekt! Die Selbstaussaat ist nur verhalten
gelb variegierte Goldrutenart mit natürlichem Charme, aufrechte, weiche Ruten. Anspruchslose Art, sogar sehr Schatten verträglich. Säht sich nicht aus!
wenn es nur die eine Goldrute gäbe, dann diese! Ihre Blüten sitzen golden in den Blattachseln der bogigen Ruten, wirklich sehr schön als Gerüststaude und völlig anders als die ungebetenen Wucherer der vernachlässigten Landschaften. Mehltaufrei und wunderschön mit Herbstastern! Schnittblume!
charekteristisch bei dieser Goldrute ist der gelbe Laubaustrieb, der wirklich ins Auge fällt und in gelbtonigen Arrangements eine interessate Rolle spielen kann, etwa im Früjahr zusammen mit gelben Tulpen
der Grasschwertel stammt aus Gebirgswiesen und Kiesbänken von Gewässern, wo die grasähnliche Pflanze konkurrenzarm recht alterungsbeständig ist. Ein Edelstein für nicht zu trockene Steinanlagen und Kiesbeete. Vor hartem Kahlfrost schützen
die weiß gefransten, duftenden Blüten dieser hübschen Wildart vom Balkan stehen über sehr auffällig blaugrünen Laubrosetten. Zur Verwilderung am warmen, eher trockenen Gehölzrand mit kleinen Gräsern und anderen konkurrenzschwachen Kollegen
die gekrönte Scharte ist eine ziemlich prächtige wildstaude, die sich durch große, flockenblumenartige Einzelblüten auszeichnet, weithin leuchtend. Sie kommt von Osteuropa, Kleinasien bis nach China vor, wo die jungen Blätter auch gegart werden
wüchsige heimische Wildstaude, bei vielerei Insekten sehr beliebt, einschließlich einiger spezialisierter Arten. Bemerkenswert ist zudem die lange Blütezeit und breite Standort-Variabilität. Der Ausbreitungsdrang und das tiefgreifende Wurzelsystem machen die Art so erfolgreich an warmen und trockeneren Standorten in Natur und Landschaft. Für Naturgärten mit gleichwertigen Konkurrenten
zweijähriger Sonnenhut, unglaublich reich-und langblühend, dabei von natürlichem Charme, ein `Muss` mindestens für Neuanlagen!
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