Freifläche Prärie
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großblütige Sippe der wertvollen Wildart aus Nordamerika mit ihrem bandartigem, aromatischen Laub und den nickenden Blüten. Wertvoll zum Verwildern in sonnig-warmer Lage, wo sie bestens zwischen niedrigen Gräsern gedeien und im Sommer schöne Farbaspekte bieten. Ideal zur Ergänzung von Wildstaudenpflanzungen im Präriestil
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niedrige, graulaubige Matten bildende nordamerikanische Wildart, die aus trockenen Wäldern und Wiesen stammt.Verträgt mehr Trockenheit als die alpinen Arten und wächst kräftiger
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Septemberkraut-Aster mit niedrigem Kriechwuchs. Zahllose kleine Blütensterne auf dunkelgrünem Laub. Ideal über Böschungen und Mauerkronen!
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die kleinblumige Polsterstaude schließt, wenngleich noch kaum bekannt, eine Lücke im schmalen Sortiment sommerblühender Kleinstauden. Der Standort sei offen und vollsonnig, der Boden mineralisch
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niedriger Dauerblüher für mäßig trockene Gehölzränder, wächst eher langsam, blüht dafür ungewöhnlich lange
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die echte Gallardia aristata ist wesentlich ausdauernder als die handelsüblichen Hybriden und verbreitet sich verhalten mittels kurzer Ausläufer. Lange blühende Partnerin zu anderen Präriestauden und Gräsern, sie mag keine Nässe
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sehr kompakte standfeste Sorte der Kokardenblume, Dauerblüher!
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das auffällige dunkelrote Laub dieser robusten Heuchera ermöglicht tolle Blattkontraste, daher wichtig und vielfältig verwendbar! Heuchera wachsen gut in mäßig trockenem Boden am Gehölzrand. Im Vollschatten vergrünt die Blattfärbung
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schöne niedrigwachsende, mattenbildende Nachtkerze mit roter Herbstfärbung, teils wintergrüne Rosetten. Nachtkerzen sind Falterfutterpflanzen
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hübscher Bartfaden mit hellgelben Blütenständen, die zu einer besonders wertvollen Zeit, nämlich im Hochsommer blühen. Schmetterlinge lieben ihn, für trockene Standorte besonders geeignet
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