Oktobermargerite, trotz ihrer Wuchshöhe stets standfest, gesund und als verlässlicher Frühherbstblüher für Rabatten, Bauerngärten oder in Kombination mit hohen Gräsern sehr zu empfehlen!
Die Art ähnelt der New York-Scheinaster und entstammt wie diese eher feuchten oder wechselfeuchten Habitaten. Wie alle Vernonien verträgt V. missuricasehr gut Hitze und vorübergehend auch Trockenheit, da sie sehr stark und tief wurzelt. Als aufrechtwachsende Spätsommer-Hochstaude macht sie gute Figur in Blumenrabatten oder naturnäherer Verwendung, etwa in Flächen aus Seggen. Einzelstellung oder Gruppenpflanzungen sind möglich
relativ kompakte Sorte des typischen robusten Hochsommerblühers. Sie blüht nicht nur kräftig und lange, das Größenverhältnis von Blüte zum Blatt ist sehr gut, auch fällt die Pflanze selbst bei Sturm und Dauerregen nie auseinander
langlebige Staudensonnenblume, sehr ähnlich der wunderbaren Helianthus salicifolius, aber weniger feinlaubig und nicht ganz so viel Raum beanspruchend. Eine sehr einprägsame Gerüststaude im Hoch- und eine Blütenwucht im Spätsommer!
festes, fast ledriges Laub und cremeweiße Nesselblüten sind das Kennzeichen dieser seltenen, noch kaum bekannten Struktur- und Blattschmuckstaude für absonnige bis schattige Standorte
dieser stattliche Knöterich sollte wie ein Strauch verwendet werden, also als Solitärpflanze zur Gliederung von Flächen in fast allen Standortsituationen. Treibt keine Ausläufer und wird daher nie lästig. Sehr lange Blütezeit!
der Milchblütige Beifuß trägt gitterartige Blütenstände elfenbeinfarbiger kleiner Blüten über glänzendem dunkelgrünem Laub. Gut in Kombination mit anderen Hochstauden, besonders mit kühlen oder gedeckten Farbtönen
als eine der spätblühensten Stauden ist die robuste Tatarenaster dafür zuständig, den Staudenflor zusammen mit färbenden Herbstlaub ausklingen zu lassen. Der Wuchs ist straff aufrecht und sehr standfest
Berg-Reitgras, Strukturbildner in Sonne- oder Halbschatten-Pflanzungen, wo das aufrecht wachsende Gras naturnah wirkt aber nicht wuchert. Eine Auslese von Karlheinz Rücker
die neue Variante des Reitgrases mit gelblich panaschiertem Laub wartet darauf, farblich geschickt eingepasst zu werden. Die Wuchshöhe ist geringer als bei der grünen Form
für einen gefleckten Wasserdost gerät diese kompakte Sorte beinahe zwergenhaft, was es ermöglicht sie als Strukturpflanze auch bei wenig verfügbaren Raum zu verwenden. Passt gut zu fast allem, was im sommerlichen Staudengarten blüht. Schön auch die Fruchtstände den ganzen Winter hindurch
dauerhafte Riesen-Sonnenblume, reich blühend in sehr aparter Blütenfarbe, standfest und absolut kein Wucherer. Die Rekord-Wuchshöhe erreicht sie nur auf feuchtem Boden
die Westliche Sonnenblume produziert eine Wolke kleiner Blüten auf drahtigen, wenig belaubten Stielen. Das überwiegend grundständige Laub breitet sich auf dem Boden aus und verdrängt Unkraut. Passt gut zu Gräsern und anderen Präriestauden und zeigt sich sehr trockenverträglich!
Solitärstaude mit unvergleichlicher (bogig aufrechter) Wuchsform. Das feine Laub dieser ungewöhnlichen Sonnenblume schraubt sich förmlich in den Himmel. Starke Wirkung bereits lange vor der Blüte, die lediglich eine nette Ergänzung ist. Bevorzugt eher trockenen Boden
Oktobermargerite, trotz ihrer Wuchshöhe stets standfest, gesund und als verlässlicher Frühherbstblüher für Rabatten, Bauerngärten oder in Kombination mit hohen Gräsern sehr zu empfehlen!
Schnee-Felberich, hervorragende Schnittblume mit vielen Blütenkegeln in strahlendem Weiß. Starkwachsende Hochstaude für pflegearme Gartenbereiche mit frischem Boden. Leuchtend rote Herbstfärbung!
zartgliedrige Zwergform des Chinaschilfs mit halbkugeligem Wuchs. Die schlanken Blüten stehen deutlich über dem Laub. Besonders aparte Sorte, auch für kleinere Gartenräume geeignet
sommergrünes Gras aus dem östlichem N-Amerika, wo es auf mageren frischen Böden vorkommt. Es wächst nicht sehr schnell, bildet aber auf Dauer sehr dichte (unkrautfreie) Bestände. Seine hohe Toleranz gegen zeitweise Trockenheit macht es zum robusten Bodendecker. Gelbbraune Herbstfärbung
die wirklich größte und beeindruckenste Sorte im Panicum-Sortiment nimmt es locker mit jedem Miscanthus auf, braucht aber keinerlei Bewässerung. Das Laub ist blaugrün und relativ breit. Gut als Hintergrund oder zur Raumgliederung geeignet
das attraktive weißbunte Laub ist nicht nur traditionelles Beiwerk in ländlichen Blumensträußen und Bauerngärten, sondern auch für moderne Gestaltungen mit anderen starkwüchsigen Stauden geeignet. Zwar wuchert diese Sorte etwas, aber lange nicht so stark wie 'Picta' und am rechten Platz kann's ein Vorteil sein
eine der schönsten Auslesen des spät blühenden Goldbart-Grases: Stahlblaues Laub und dabei gut standfest! Die ziemlich wärmeliebende Art treibt erst spät aus verträgt trockenen Standort, vollsonnig muss er aber sein
derbes, unverwüstliches Hochgras mit aufrechten Blütenähren. Wuchert nicht, behauptet aber seinen Platz. Am schönsten ist die lange anhaltende Hebtstfärbung in gelben und roten Tönen
diese kräftige asiatische Ehrenpreisart verzweigt sich, hängt etwas über und ist als relativ früh blühende Strukturstaude zu empfehlen! Schön zu hohen Gräsern, auch weil sie nach der Blüte sehr ansehnlich bis in den Winter bleibt. Wir vermehren einen kräftig wüchsigen Typ vegetativ und haben ihn 'Inge' getauft. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
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