Aroma - Gewürz- und Heilpflanten
Der Süden lässt grüßen! Aromatische Stauden und Halbsträucher enthalten nicht nur eine Vielzahl ätherischer Öle, sondern bedienen alle Sinne. Viele sind als Küchenkräuter oder Heilpflanzen bekannt. Die Mehrzahl benötigt einen warmen, geschützten Standort und volle Sonne, um viele wertvolle Inhaltsstoffe zu bilden.
der Minzenduft, die lange Blütezeit, graziler Habitus: das Pflänzlein verwöhnt alle Sinne! Bergminzen sind ideale kompakte Spätblüher für den Vordergrund sonniger trockener Pflanzflächen. Auch für größere Steingärten geeignet. Ein Bienenmagnet!
Katzenminze, in allen Teilen größer als N. faassenii, gut standfest, ebenso dauerblühend wie langlebig! Super zu Rosen, Frauenmantel und Storchschnabel Unserer Meinung nach die beste Katzenminze -Empfehlung! Drei Sterne in der Staudensichtung!
die indigene Urbevölkerung nutzte das zarte, duftende Präriegras mit seinen essbaren Körnchen als Wildgetreide. Uns erfreut sein filigranes Laub und der horstförmige Wuchs mit toller gelber Herbstfärbung. Als hervorragendes 'Matrixgras' wohl mit das wertvollste Präriegras für den Garten!
aufrecht wachsender Dauerblüher für sonnige Standorte, etwas zarter als die bekanntere `Blue Fortune` obendrein dunkler in der Farbe. Winterhart, aber wie alle Agastachen nicht allzu langlebig
einer unserer absoluten Lieblings-Lavendel, da sehr winterhart mit relativ kräftiger Blütenfarbe, äußerst reichblühend. Er ist wüchsig mit kompaktem kissenartigem Wuchs, Empfehlung!
Der Kiel-Lauch dient in Pflanzungen mit kargem Charakter als wertvoller Hoch-und Spätsommerblüher. Die Art säht sich auf trockenem Sand- oder Kiesboden mit den Jahren gut aus, soweit genügend Licht auf den Boden fällt und so eine konkurrenzarme Entwicklung möglich ist
kompakter Wuchs, frühe Blüte, trockenverträglich, sehr brauchbare, neu eingeführte Wildart. 'Ozark' ist eine Auslese aus dem Hermannshof mit besonders dunkel -schokoladenbraunem Laubaustrieb. Das Ursprungsmaterial stammt aus Missouri, USA, eingeführt von C. Schmidt 2004. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
sehr wertvolle Duftnessel-Hybride, lang andauernder Flor in dichten Blütenähren. Keine Selbstaussaat, voll winterhart und mehrjährig. Die Farbintensität der Blüten ist bei kühler Witterung intensiver. Empfehlung!
Diese Sorte wuchert nicht wie es die Wildart manchmal tut, sondern wächst eher horstig, beinahe strauchähnlich. Ihre mittelblauen Blüten sind ein Spiegel des Oktoberhimmels und ziehen Schmetterlinge und Bienen magisch an. Sehr robust und trockentolerant!
Kompakt wachsende und robuste Lavendel-Sorte. Bestens geeignet zur Einfassung von Beeten. Das graugrüne Laub bildet einen schönen Kontrast zur dunkelvioletten Blüte
schnellwüchsige und lange blühende Duftstaude für Sonne und Halbschatten, ein Insektenmagnet! Meist kurzlebig aber selbstversamend, ideal für Neuanlagen
leuchtendrote Wildsorte der Indianernessel, nicht großblumig, aber sehr gesund! Teepflanze als Goldmelisse oder auch Oswego-Tee bekannt. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
der zweijährige Muskatellersalbei duftet harzig-aromatisch und lockt mit seinen großen Blüten in hoher rispiger Ähre, Scharen von Insekten an, darunter das Taubenschwänzchen. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
zur Gruppe der feuchtigkeitsaffinen Katzenminzen gehörend bietet diese einen besonders üppigen blauen Blütenflor. Das gesägte Laub ist erkennbar breiter und größer als sonst bei Nepeta, standfest und großblumig, für Beete und Wildstaudenpflanzungen in Sonne und Halbschatten
Roter Fenchel, reichblühender, duftender Doldenblütler, aparte grüngelbe Blüten-Schleier über braunrotem rauchig wirkendem Laub, die Samen als Gewürz oder Tee verwendbar!
Zwergform des Ysop, wunderhübsch in allen sonnig-trockenen Situationen in Steingarten oder Kräuterbeet! Sehr gut winterhart, daher auch für Pflanzgefäße besonders zu empfehlen
Stauden-Fenchel, der an Dill erinnernde Doldenblütler wirkt durch seine duftig zarten Blütenschleier auf stabilen Stängeln. Selbstaussaat auf mäßig trockenen, offenen Böden
dieser Lavendel ist ein sehr gedrungen wachsendes, dichtbelaubtes Halbsträuchlein, dessen drahtige, besonders lange, strahlenartig wirkende Blütenstängel die Pflanze weit überragen. Bemerkenswert auch die späte und lange Blütezeit! Auf Grund einer Verwechslung meist fälschlich unter 'Arabian Night' im Handel
gut winterharte Auslese von Michael Münch, die nicht nur sehr lange blüht, sondern gestalterisch wichtige Funktionen als Gerüststaude oder Begleiter in sonnigen Pflanzungen auf trockenem Boden erfüllt
Duftveilchen, eine auffällig andere Blütenfarbe als gewohnt! Mindestens genauso hübsch wie das blaue und ebenso stark duftend! Säht sich sortenrein aus. Schönes Detail an Gehölzrändern. Die Blüten schmecken übrigens lecker, nicht nur kandiert!
Indianernessel mit riesigen, leuchtend roten Blüten, ein Blickfänger! Die Art M. didyma bevorzugt frische bis feuchte Standorte und ist dort sehr robust. Blatt und Blüte sind kulinarisch verwertbar. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an!
Ein schönes, robustes, sehr dunkelviolett gefärbtes Duftveilchen, der sprichwörtliche Duft und die dunklen Blüten erfreuen jeden! Schönes Detail an Gehölzrändern, wo sich die kleinen Pflanzen gerne aussähen. Die Blüten schmecken übrigens lecker, nicht nur kandiert!
Geröllnelke aus den Karpaten, interessante polsterförmig bis rasenartig wachsende Wildnelke mit grünem, manchmal leicht blaubereiftem zartem Laub, feine gefranste Blüten, für Steingartensituationen sehr apart
grasartiges Laub mit nach Pflaume duftenden Blüten dazwischen. Für sonnige oder halbschattige Standorte am Gehölzrand. Das Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv
Indianernessel mit lachsrosaroten Blüten, die in schönem Kontrast zu den dunkleren Hochblättern stehen. Ihr `Fistulosa-Blut` macht sie weniger durstig und wenig Mehltau gefährdet. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
alte Heilpflanze in der Volksmedizin mit graugrünen, weichbehaarten Blättern und kräftigem Duft. Die Pflanze entstammt Schuttfluren des Mittelmeerraumes und ist seit langem in Mittel- und Nordeuropa eingebürgert
Gewürzsalbei, die ganzjährig bläulich-purpurne Blattfärbung reizt zu allerlei Farb-Kombinationen im Kräutergarten… Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
eindrucksvolles silbriges Winterlaub, das nach der Blüte im Hochsommer einzieht und im Herbst neu austreibt. Die riesigen Blüten sind ein Bienen- und Schmetterlingsmagnet. Für warme, geschützte Standorte, bei hartem Frost sollte das Laub geschützt werden
kompakter Wuchs, frühe Blüte, trockenverträglich, sehr brauchbare Wildart. 'Meramek' ist eine Auslese von Cassian Schmidt. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
Pfingstveilchen setzen die Veilchenblüte in den Mai hin fort. Es wächst an vielen Standorten: auf feuchtem guten Grund entwickeln sich beachtliche sommergrüne Blätter, in trockener Lage kann die Pflanze einziehen wie ein Geophyt
aromatischer niederliegender Halbstrauch, geeignet für vollsonnige warme Standorte mit steinigem gut drainiertem Boden in geschützter Lage. Zuständig für das original mediterrane Flair, leider ist guter Winterschutz unvermeidlich (syn. Salvia rosmarinus)
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