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dauerblühender Halbstrauch für die Verwendung im Kübel oder in der sonnigen Rabatte. Die Pflanze ist mehrjährig aber leider kaum winterhart, rechtzeitig ab Juni gepflanzt, lohnt er sich aber auch einjährig. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
in der Natur eher seltene, sehr attraktive Art der Trocken- und Magerrasen, die im Garten in Farbsorten seit jeher beliebt ist, sich als variable Wildart aber auch und gerade für trockene Naturgärten sehr anbietet. Unser Typ erweist sich als recht wüchsig, evtl. hybridisiert mit Veronica longifolia? Ehrenpreis werden sämtlich sehr stark von Bestäubern angeflogen
schöner Frühsommerblüher mit violettblauen, asternähnlichen Blüten. Sowohl für die sonnige Prachtrabatte, als auch in modernen wiesenartigen Kombinationen und Präriepflanzungen einsetzbar. Rückschnitt nach der Blüte erzeugt Neuaustrieb und Zweitblüte
Schöne sommerliche Enzianblüten in kleinen Büscheln angeordnet. Die Wildart stammt aus dem südöstlichen Russland und der Mongolei, wo die Art in mageren Wiesen und kiesigen Matten vorkommt, sie ist recht problemlos in Kultur. Im Garten an sonnige Standorte mit durchlässigem, aber nicht völlig trockenen Boden pflanzen. Kies- oder Sandbeete in Begleitung von anderen konkurrenzschwachen Arten und Gräsern
Oktobermargerite, trotz ihrer Wuchshöhe stets standfest, gesund und als verlässlicher Frühherbstblüher für Rabatten, Bauerngärten oder in Kombination mit hohen Gräsern sehr zu empfehlen!
halbstrauchig wachsender Dauerblüher für warme, geschützte Lagen, wo er den Winter übersteht. Seine aparte Erscheinung begründet aber auch eine Verwendung als Saisonpflanze
gewelltblättriger Hirschzungenfarn, eine interessante Sonderform des sonst eher glattrandigen hemischen und immergrünen Farns, der an bodenfeuchten Schattenpartien ein toller Flair verbreitet. Kalkliebend, auf gute Drainage achten. Besonders gut für schattige Steinanlagen geeignet
eine schön kompakte Form der dekorativen Korsischen Nieswurz, die sonst etwas ausladend werden kann. Wintergrünes Laubwerk zeichnt diese stammbildende immergrüne Nieswurz aus. Am geschützten halbschattigen Standort können die Pflanzen sehr alt werden
der in ganz Südeuropa vorkommende Säge-Tüpfelfarn ist in allen Teilen größer als unsere nördliche Ausprägung (Polypodium vulgare). Der wärmetolerante, immergrüne Farn bildet lockere Horste und begrünt Trockenmauern und Flächen unter Gehölzen. Die Sorte ist eine besonders kräftige Ausprägung der Art
die Waldglocke stammt aus Asien und ähnelt einem filigranem Salomonssiegel. Eine Rarität für Waldgärten, sie liebt humosen, nicht zu trockenen Boden und lichten Schatten, wo sie sich gut entwickelt und alt werden kann
Der heimische Grannen-Schildfarn ist langlebig und wintergrün und ohne Ausläufer. Nach langsamer Anfangsentwicklung können seine Wedel auf günstigen, ungestörten Standorten fast Meterlänge ereichen. Typische Farnstandorte sind vor Sonne geschützt, also halbschattig-schattig und gerne etwas feuchter, günstig vor allem ist erhöhte Luftfeuchtigkeit. Alte Exemplare aber sind ziemlich tolerant und ertragen Erstaunliches
die grünlaubige Normalform des talienischen Aronstabes ist schon eine attraktive Laubschmuckpflanze. Nach dem Erscheinen der typischen Kesselfallen im Mai zieht sich die Pflanze über den Sommer in den Boden zurück, bildet aber tolle rote Fruchtstände. Giftpflanze
der Glänzende Röhrenstern unterscheidet sich nur wenig von A. tabernae-montana, scheint uns aber kompakter und ist in jedem Fall eine dauerhafte Staude für sonnige oder leicht beschattete Standorte. Sehr schöne weidenartige Strukturpflanze. Das feste Laub färbt im Herbst fantastisch gelb und violett
eine wunderbar hellblaue, mittelhohe Bartiris mit historischem Charme. Wie alle Bartiris liebt sie einen sonnigen und trockenen Standort ohne Konkurrenz
Die Wilde Karde gehört wohl zu den eindrucksvollsten heimischen Pflanzen was ihren Herbst- und Winteraspekt betrifft. Die alte Heilpflanze gedeiht auf gut versorgten, offenen Standorten, wo sich die zweijährige Pflanze willig aussäht. Die spontan entstehenden, wintergrünen Rosetten können leicht entfernt werden, falls es einmal zu viele wären. Zur sommerlichen Blütezeit stark von Insekten beflogen
Die wörtlich übersetzt Stinkende Nieswurz gehört zu den wertvollsten Vorfrühlingsblühern unserer heimischen Vegetation. Mit ihrem sehr dekorativen, wintergrünen Laub besiedelt die mäßig langlebige Staude gerne warme Gehölzränder durch ihre willkommene Versamung
Ein schönes, robustes, sehr dunkelviolett gefärbtes Duftveilchen, der sprichwörtliche Duft und die dunklen Blüten erfreuen jeden! Schönes Detail an Gehölzrändern, wo sich die kleinen Pflanzen gerne aussähen. Die Blüten schmecken übrigens lecker, nicht nur kandiert!
wenn eine feingliedrige Pflanze wie das zierliche heimische Zittergras panaschiertes Laub besitzt, tritt sie sehr stark in den Hintergrund und wirkt gleichsam nebelartig
weiße Form der einzigen bei uns halbwegs winterharten Magellan-Fuchsie ist ein idealer Aufheller für halbschattige Beete. Schön etwa mit niedrigen Seggen oder buntlaubigen Heuchera
besonders dekoratives wintergrünes Laubwerk in einem fast metallischen Silber-Grauton und edle cremefarbene Blütenstände machen diese Auslese zu einem besonderen Blickfang. Am geschützten halbschattigen Standort können die Pflanzen sehr alt werden
Schöne, gleichmäßig ausgefärbte hellblaue Schwertlilie, die Hängeblätter sind glatt, also wirken sie naturnah. Wie alle Bartiris liebt sie einen sonnigen und trockenen Standort ohne Konkurrenz
gerade für eher naturnahe oder landschaftliche Verwendung ist diese unprätentiöse, aber frisch wirkende hellblaue Sorte bestens geeignet. Wie alle Bartiris liebt sie einen sonnigen und trockenen Standort ohne Konkurrenz. Für trockene, aber nahrhafte Standorte
diese tatsächlich nahezu schwarz wirkende Bartiris ist der Hammer! Man bekommt sofort Lust auf tolle Kombinationen, etwa mit Euphorbia characias, dunkellaubigem Fenchel und silbrigem Hornkraut …
die schöne gelbe Herbstfärbung ist das Augenfällige bei dieser standfesten Sorte. Wir sind gespannt, wie sich diese Selektion von Maria Ell in unseren Anlagen bewährt
der heimische Farn mit seinem immergrünen, einfach gefiederten Wedeln kommt in der Natur vorzugsweise auf sandigen Böden vor, wo er recht viel Trockenheit toleriert. Leichte, harmlose Ausläuferbildung. Schön in schattigen Steingärten oder mit Heidekraut
Eine neue , kompakte Sorte mit noch stark erhöhter Blütenwirkung. Der niedrige, immergrüne Matten bildende Ährige Ehrenpreis gehört zu den traditionellen Rosenbegleitern. Ehrenpreis werden sämtlich sehr stark von Bestäubern angeflogen
ein wüchsiges Stachelnüsschen mit bläulichem Laub, überspinnt mit seinen flachen Matten schnell kleinere Flächen im Steingarten auf kiesigem frischem Untergrund
heimische Art, die zum Formenkreis von A. ptarmica gehört. Für den Garten ist das große Potenzial der kompakt-standfesten, sommerblühenden Art noch kaum entdeckt
schnellwüchsige und lange blühende Duftstaude für Sonne und Halbschatten, ein Insektenmagnet! Meist kurzlebig aber selbstversamend, ideal für Neuanlagen
der heimische Kriech-Günsel in klassisch rotlaubiger Aufmachung. Er besiedelt seine Umgebung mittels oberirdischer Ausläufer und ist ein echter Frühlingsschmuck.Hummelpflanze!
als Begleiter zu anderen Alpinen wie Enzian, Zwergglockenblumen, Steinbrech oder stängellosem Leimkraut einfach unentbehrlich: der wohl kleinste aller Frauenmantel
ganzrandiges, stark behaartes Laub, in dem sich Tau- und Guttationstropfen sammeln und wie Diamanten funkeln, ist das Markenzeichen dieses recht wüchsigen Klassikers. Selbstaussaat wird durch rechtzeitigen Rückschnitt unterbunden
ausgesprochen feinblättrige, schwachwachsende Art. Durch ihre hübsche buschige Pflanzengestalt und die phantastische gelb-orangene Herbstfärbung ist sie eine wundervoll-zartgliedrige Gerüststaude in niedrigen Pflanzungen. Die Art ist kalkmeidend, gerne hybridisiert sie mit anderen Amsonien zu brauchbaren, weniger empfindlichen Hybriden
eine sehr dauerhafte Staude für sonnige oder leicht beschattete, mäßig trockene Standorte. Sehr schöne weidenartige Strukturpflanze. Das feste Laub färbt im Herbst fantastisch gelb und violett
die Alpenakelei hat feineres Laub als die Gewöhnliche, teils größere Blüten und ist in der Natur selten. Herkunftskonform, sie besiedelt Gebiete über 1200 Höhenmeter, mag sie am liebsten kühle, nicht zu trockene Standorte im Halbschatten
Gefüllt blühende Akelei mit dem wohl am konsequentesten Hang zur floristisch inspirierten Verwendung - wahnsinnig schön!
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