in Deutschland ausgestorbene, in Österreich sehr seltene Wildart, die im Gegensatz zur ähnlichen Veronica longifolia (syn. Veronica maritima) nicht auf feuchten, sondern trockenen Waldsaumgesellschaften vorkommt, also auch im Garten mehr Trockenheit verträgt. Ehrenpreis werden sämtlich sehr stark von Bestäubern angeflogen
sehr attraktive und zukunfstfähige Ehrenpreis-Wildart, dem Ährigen Ehrenpreis nahe stehend, deren Artnamen wir nicht kennen. Macht sich hervorragend, mit ihrem breiten, wie gewachst aussehendem Laubrosetten und den leuchtenden Ähren im Hochsommer. Veträgt trockene Standorte, kompakt und eher langsam wachsend. Ehrenpreis werden sämtlich sehr stark von Bestäubern angeflogen
die botanische Zuordnung ist etwas verworren. Diese Wildform des auch bei uns heimischen Sommerblühers stammt aus Asien und trägt als Synonym Veronica longifolia. Nicht zu verwechseln mit der noch höheren Veronicastrum sachalinense mit ihrem quirlständigem Laub ist die Veronica sachalinense kreuzweise gegenständig und die Blattränder sind nur schwach gesägt. Indes sind beide tolle Gartenstauden für frische -mäßig trockene Standorte
diese Wildform hat hellblaue Blütenstände, stark gesägtes sehr schmales Laub, mit ihrem Naturcharme sehr gartentauglich, verträgt aber nicht so gut Trockenstress. Das heimische aus der breiten longifolia-Gruppe stammende Gewächs kommt als Stromtalpflanze auf wechselfeuchten Wiesen vor. Ihr Wurzelwerk ist flach, längere Trockenheit ist somit ungünstig. Schöner Sommerblüher. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
straff aufrechte Blütenähren in reinem Weiß verleihen jeder Pflanzung eine edle Note, die alte Selektion wirkt besonders gut als Wildstaude, etwa zu Gräsern. Sonnig oder halbschattig, dabei nicht zu trocken pflanzen. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
Neuheit! Die straff aufrechten Blütenähren sind bei 'Lila Karina' rosaviolett, eine Farbe die in diesem Segment gefehlt hat und uns gut gefällt. Sonnig oder halbschattig, dabei nicht zu trocken pflanzen. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
Straff aufrechte Blütenähren in reinem Weiß, die edle Note wird durch cremeweiße Blattränder unterstützt, was der Pflanze luftige Leichtigkeit verleiht. Sonnig oder halbschattig, dabei nicht zu trocken pflanzen. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
Ehrenpreis / Blauweiderich, eleganter, wunderschöner Typ, schreit geradezu nach weiterer Verbreitung. Ist deutlich trockentoleranter als sonst von Veronica longifolia erwartbar. Super Blühpartner zu allen Beetstauden und Steppenpflanzen, auch zu Rosen. Synonym Pseudolysimachion. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
Verbesserung zur schönen alten `Alabaster`. 'New Moon' ist etwas wüchsiger, blühfreudiger und auch höher. Zu empfehlen ist ein nahrhafter, eher feuchter Standort
Robuster Klee mit schwefelgelben, etwas länglichen Blütenköpfen. Die in Deutschland sehr seltene Art hat ihren Verbreitungsschwerpunkt in Südosteuropa und dem Mittelmeerraum und ist mit ihren tiefen Wurzeln gut für warme, trockene Standorte geeignet
Heimische Goldrute, gut geeignet für Steppenpflanzungen und Staudensäume an trockenen Gehölzrändern. In Wildstaudenpflanzungen ein wichtiger Sommeraspekt! Die Selbstaussaat ist nur verhalten
weiße Form des kompakt wachsenden Alaska-Wiesenknopfes. Eine früh blühende, eher niedrige Art, die sich gut mit anderen Wiesenstauden und Gräsern vergemeinschaften lässt und auch im Beetvordergrund gefällt
sehr dauerhaft blühend unterstreicht diese wunderbare Auslese besonders aber nicht nur violett blühende Partner auf trockenem sonnigen Standort. Verlängert die Salbeiblüte in den Hochsommer hinein. Remontierfähig. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
Wiesen-Hahnenfuß, Wildstaude mit Beetcharakter durch die knopfartig gefüllten Blüten. Guter Partner zu Storchschnabel, Frauenmantel, sibirischen Schwertlilien. Lange Blütezeit, keine Selbstaussaat, Schnitt!
die seltene gelbpanaschierte Selektion des heimischen Meisterwurz ist ein Hingucker und sowohl in farblich gestalteten Beeten, als auch naturnahen Pflanzungen auf tiefgündigem Boden verwendbar
niedrige und spätblühende Pflanzen sind immer wertvoll (auch wenn man sich drei verschiedene Namen merken soll): vielseitig verwendbare trockentolerante Prärie-Aster mit horstigem Wuchs und rötlicher Herbstfärbung. Synonym Solidago ptarmicoides
Katzenminze, in allen Teilen größer als N. faassenii, gut standfest, ebenso dauerblühend wie langlebig! Super zu Rosen, Frauenmantel und Storchschnabel Unserer Meinung nach die beste Katzenminze -Empfehlung! Drei Sterne in der Staudensichtung!
neu entdeckte, endemische Wildart aus den Südappalachen mit feinen zweifarbigen Blüten. Erst 2015 wissenschaftlich beschrieben freut sich die Hübsche auf einen Versuch im Garten. Eine sehr empfehlenswerte Art! Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
nicht nur für ausgesprochene Minzensammler ist dies eine lohnende Entdeckung! Das frische Aroma lässt an das einschlägige Getränk denken, welches mit dieser Sorte aufs Beste zubereitet werden will
gut erkennbar am relativ schmalen Laub besticht diese Minze durch ein würziges Aroma, das, wie wir meinen, besonders gut zu Fleischgerichten passt. Frischfeuchter Standort in Sonne oder halbschattig und reichlich ernten!
Zitronenmelisse mit ganz besonders delikatem Zitrus-Aroma, eine echte Verbesserung, sehr als Teepflanze zu empfehlen! Am besten frische Blätter verwenden
Schneemarbel, besonders auffällige cremeweiße Blüten im Frühsommer, schmückt noch im Winter durch schöne weißbewimperte Blattschöpfe, vielseitiges Gras, auch für Kübel und Kästen
der attraktive Sommerblüher stammt von submontanen Feuchtwiesen Japans, Korea und Russlands und entspricht dort in etwa unserem heimischen Geranium palustre, hat aber eine viel auffälligere Blüte. Für alle nicht zu trockenen, besseren Gartenstandorte in Sonne und Halbschatten zu empfehlen. (Syn. Geranium hakusanense)
die weiße Form des heimischen Wiesenstorchschnabels gedeiht auf etwas feuchteren Wiesen oder Lichtungen und bildet schöne frühsommerliche Aspekte. Nach der Sommermahd remontiert er und wird dabei weniger hoch.
der heimische Wiesenstorchschnabel in einer dunkellaubigen Selektion. Die Pflanze verhält sich wie ihre grünlaubigen Geschwister, bleibt dabei etwas kompakter und sticht farblich sehr heraus. Für nicht ganz trockene Wiesenpflanzungen oder in farblich abgestimmte Rabatten
der heimische Wiesenstorchschnabel gedeiht auf etwas feuchteren Wiesen oder Lichtungen und bildet schöne frühsommerliche Aspekte. Nach der Sommermahd remontiert er und wird dabei weniger hoch.
die weißblühende Form des Braunen Storchschnabels zeigen ein etwas gedecktes Weiß. Robuste Wildstaude deren Tendenz zur Selbstaussaat man im Auge behalten sollte
heimische schnittverträgliche Wiesenpflanze für naturnahe Pflanzungen auf normalem bis feuchtem Boden
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