Gräser
Gräser sind im Garten einfach unersetzlich! Keine andere Pflanzengruppe schmückt und gliedert Pflanzungen über eine derart lange Zeit und dies bei niedrigem Pflegeaufwand. Natürlich anmutende Gärten ohne Gräser sind kaum vorstellbar. Eher schon sind Gärten nur aus Gräsern denkbar. Schon Karl Foerster fand, ein Garten ohne Gräser sei gräßlich.
Neben den botanisch echten Süßgräsern aus der Familie der Poaceae finden sich in dieser Liste auch Sauergräser (Cyperaceae, Binsengewächse (Juncaceae), sowie einige grasartige Pflanzen anderer Familien.
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Moskitogras, filigranes trockenverträgliches Kleingras aus der nordamerikanischen Kurzgrasprärie. Gut für trockene sonnige Steinanlagen als Auflockerung zu Polsterpflanzen
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niedriges, sommergrünes, sich stark mit oberirdischen Stelonen rasenartig ausbreitendes Präriegras. Sehr trockenverträglich, als Unkrautverdränger unter andere robuste Steppen- und Präriepflanzen, liebt sandige Böden
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immergrüne Segge für feuchte Standorte in Halbschatten oder Schatten. Die Nordamerikanerin ist langsamwüchsig, bildet aber dauerhafte, sehr attraktive Horste und Rasen. Im Herbst kann ein fahl- gelblicher Farbstich hinzukommen. Wir halten die attraktive Art für zukunftsträchtig für rasenartige Bepflanzungen im Schatten
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die Weiße Segge, ist ein langsam wüchsiges, leicht Ausläufer treibendes Trockengras für Extremstandorte wie steinige trockene Böschungen, auch im Halbschatten. Gut geeignet als Matrixgras
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lichtgrüne, mit ihren feinen, sich verdrehenden Blättern `Locken`-bildende wintergrüne Art. Ideal für Arrangements in Kübeln und Trögen. Dekorativ an kleinen Wasserstellen. Bei neuseeländischen Arten ist stets Winterschutz ratsam
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die grünweiß gestreifte Auslese der schönen heimischen Bergsegge erinnert tatsächlich an Raureif. Die Wirkung ist erstaunlich, das zarte Gräslein löst sich optisch fast auf.
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die weißpanaschierte Oshima-Segge ist das weiße Gegenstück zu 'Evergold' Das winterharte Laub ist ganzjährig mit auffällig weißem Rand geschmückt, ein Hingucker!
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die panaschierte Oshima-Segge ist ein echter Knüller! Ihr Laub ist ganzjährig mit auffälligem gelbem Rand geschmückt und bringt `Sonne` in den nicht allzu trockenen Schatten. Sie ähnelt der Grünlilie, ist aber tatsächlich völlig winterhart
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diese wirkungsvolle Sorte bildet leuchtend blaugrüne Gräserpolster, sie ist relativ reichblütig. Viele sagen es sei der schönste Blauschwingel
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horstig wachsender, sehr trockentoleranter Schwingel aus Südwesteuropa
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feinlaubig grünes Steingartengras, hitze- und trockentolerant. Entwickelt sich am schönsten auf magerem flachgründigem Boden. Diese rotblühende Auslese stammt vom gleichnamigen Zeugenberg an der Fränkischen Schweiz, wo ich sie zu Beginn der 90er-Jahre fand
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sehr kompakter Typ des Bärenfellgrases, besser als die Art, da nicht auseinanderfallend. Wächst in trockenen, sonnigen Schotterflächen igelförmig, im trockenen Halbschatten als Bodendecker geeignet, Falllaub mag es nicht
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dürreresistentes wintergrünes Gras mit lockerhorstigem Wuchs und spitz-stacheligem blaugrünem Laub für volle Sonne
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Schillergras, blaubereiftes niederes Gras für trocken-sandige Standorte, gut in Situationen mit Heide
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kleines, blaubereiftes Gras der Sanddünen, ein besonders kompakter, langsamwüchsiger Typ. Bei uns in Rödelsee langlebig und sehr stresstolerant auch gegenüber Hitzeperioden
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dichte Horste bildendes, wintergrünes KleingGras das aus lückigen Trockenrasen stammt und gut in konkurrenzarmen Situationen passt
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