Wildart der Duftnessel für trockene Gehölzränder, wo sie besonders vor dunklem Hintergrund zusammen mit Gräsern überzeugen kann. Die den Winter durch sehr standfeste, aufrechte Art ist zwar kurzlebig, aber durch versamung meist als Bestand stabil
schnellwüchsige und lange blühende Duftstaude für Sonne und Halbschatten, ein Insektenmagnet! Meist kurzlebig aber selbstversamend, ideal für Neuanlagen
aufrechte kerzenförmige Ähren in Weiß zieren nicht nur üppige Rabatten, sondern auch etwas schwierige Plätze am trockenen Gehölzrand. Lange Blütezeit und üppige Entwicklung in der Anfangszeit. Die Pflanze ist meist 2-3 jährig, kann sich aber versamen
halbstrauchige teils wintergrüne Art aus dem Mittelmeerraum. Relativ breitlaubige, stumpfgrün-silbrige Art mit hübschen Blüh- und Fruchtständen. Für gut durchlässige, sonnige Standorte
wild gesammeltes Material aus unterfränkischen Halbtrockenrasen für Wild- und Apothekergärten. Die wilde Betonie ist eine Sammelart mit weitem Verbreitungsgebiet in ganz Europa bis zum Ural. Früher der Gattung Stachys zugehörig gibt es etliche Unterarten und genaue Zuordnungen sind schwierig
kleine Pflanze mit sehr dichten, dunkelgrüner Belaubung, aus denen sich die in kleinen Quirlen angeordneten Blüten herrlich strahlend abheben. Die kompaktwüchsige Wildart liebt frische bis trockene Standorte z.B. am Gehölzrand oder am Rand von Pflanzungen. Am besten in kleinen Gruppen verwenden
eine lizensierte Sämlingsauslese aus der Sorte 'Hummelo'. Höher, besonders reichblütig mit längerer Blütezeit und mindestens so farbintensiv. Ebenso zu verwenden als sommerblühenden Beetvordergrund mit guter Winterstruktur
Saatvermehrte Bergminze mit lilablauen Blüten und einheitlichem Erscheinungsbild. Bergminzen sind ideale kompakte Spätblüher für den Vordergrund, bewähren sich bestens auf sommerheißen Trockenstandorten und gehören zudem den bei Hautflüglern besonders beliebten Pflanzen. Die Saatvermehrten Sorten sähen sich bisweilen stark aus, was es zu bedenken gilt
Saatvermehrte Bergminze mit relativ großen, weißen Blüten und einheitlichem Erscheinungsbild. Schön ist die elfenbeinfarbige Knospenphase. Bergminzen sind ideale kompakte Spätblüher für den Vordergrund, bewähren sich bestens auf sommerheißen Trockenstandorten und gehören zudem den bei Hautflüglern besonders beliebten Pflanzen. Die Saatvermehrten Sorten sähen sich bisweilen stark aus, was es zu bedenken gilt
der Minzenduft, die lange Blütezeit, graziler Habitus: das Pflänzlein verwöhnt alle Sinne! Bergminzen sind ideale kompakte Spätblüher für den Vordergrund sonniger trockener Pflanzflächen. Auch für größere Steingärten geeignet. Ein Bienenmagnet!
polsterartiger Wuchs mit graugrünem Laub und cremeweißen Blüten. Der Marokkanische Drachenkopf stammt aus den Gebirgen Marokkos und hat eine recht gute Winterhärte, sein eigentlicher Pluspunkt ist die Hitze- und Dürre-Resistenz. Verwendung auf sonnigen, gut drainierte Standorten, Kiesbeeten und Steinanlagen
meist zweijährige Wildart aus Russland, die im ersten Jahr Rosetten bildet, um im Folgejahr unglaublich eindrucksvoll und lange zu blühen. Etwas niederiger als der bei uns heimische Natternkopf, aber durch die weinrote Farbe ein Hingucker. Günstig sind warme, leichte Sandböden
Zwergform des Ysop, wunderhübsch in allen sonnig-trockenen Situationen in Steingarten oder Kräuterbeet! Sehr gut winterhart, daher auch für Pflanzgefäße besonders zu empfehlen
reinweiß blühende und schön kompakt wachsende Lavendelsorte, sehr ähnlich der alten 'Nana Alba'. Weiße und zartrosa Sorten wirken besonders vor dunklem Hintergrund. Wie für Lavendel üblich muss der Standort vollsonnig und trocken sein
Kompakt wachsende und robuste Lavendel-Sorte. Bestens geeignet zur Einfassung von Beeten. Das graugrüne Laub bildet einen schönen Kontrast zur dunkelvioletten Blüte
einer unserer absoluten Lieblings-Lavendel, da sehr winterhart mit relativ kräftiger Blütenfarbe, äußerst reichblühend. Er ist wüchsig mit kompaktem kissenartigem Wuchs, Empfehlung!
reinweiß blühende und schön kompakt wachsende Lavendelsorte, sehr ähnlich der alten 'Nana Alba'. Weiße und zartrosa Sorten wirken besonders vor dunklem Hintergrund. Wie für Lavendel üblich muss der Standort vollsonnig und trocken sein
dieser Lavendel ist ein sehr gedrungen wachsendes, dichtbelaubtes Halbsträuchlein, dessen drahtige, besonders lange, strahlenartig wirkende Blütenstängel die Pflanze weit überragen. Bemerkenswert auch die späte und lange Blütezeit! Auf Grund einer Verwechslung meist fälschlich unter 'Arabian Night' im Handel
neu entdeckte, endemische Wildart aus den Südappalachen mit feinen zweifarbigen Blüten. Erst 2015 wissenschaftlich beschrieben freut sich die Hübsche auf einen Versuch im Garten. Eine sehr empfehlenswerte Art! Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
eine reinweiße Katzenminze, und auch noch sehr flachwachsend, daher äußerst brauchbar in sonnigen Pflanzungen mit trockenem Boden und romantischem Einschlag. Gut zu Rosen. Keine Selbstaussaat. Vorsicht vor Winternässe!
zur Gruppe der feuchtigkeitsaffinen Katzenminzen gehörend bietet diese einen besonders üppigen blauen Blütenflor. Das gesägte Laub ist erkennbar breiter und größer als sonst bei Nepeta, standfest und großblumig, für Beete und Wildstaudenpflanzungen in Sonne und Halbschatten
im Hochsommer machen sich niedrige, trockentolerante Dauerblüher rar. Der Blumendost hält mit seinem eher filigranen Purpurrosa dagegen! Eine gelungene Kombination ist mit der weißen Prärieaster (Oligoneuron album) Bienen- und Schmetterlingspflanze!
Die Art wird etwas höher als das früher fälschlich so genannte Gelbe Brandkraut. Weniger die Blüten, als vielmehr seine grafische Gestalt und seine Herbst- und Winterwirkung legen die Verwendung des anspruchslosen Gewächses nahe
Die Großblütige Braunelle ist ein heimisches Pflänzlein aus Halbtrockenrasen und Gebüschsäumen. Zur Verwilderung in mattenartigen Blumenwiesen bestens geeignet. Ein Bienen- und Hummelmagnet! Diese Variante blüht rotviolett
die Behaarte Amerikanische Bergminze dient nicht nur Bienen als Nahrung sondern wird in ihrer Heimat traditionell als Teepflanze genutzt. Außer einem sonnigen Platz stellt sie keine Ansprüche
trockenverträglicher Hallbstrauch aus der Türkei mit herzförmigem, silbrig behaartem Laub. Verwendung etwa in Felsfugen oder Kiesbeeten. Geschützte Lagen und etwas Winterschutz empfohlen
aromatischer Halbstrauch aus der Officinalis-Gruppe, endemisch in der Zentral-Türkei und für trocken-sonnige Standorte. Vor starkem Kahlfrost und Winternässe schützen
kennzeichnend ist das gefiederte und stark behaarte Laub, das dieser hübschen Wildart ein wolkiges, transparentes Aussehen verleiht. Rosa Typ der sonst hellblauen Art. Dieser Salbei sollte konkurrenzfrei auf gut durchlässige, sonnige Standorte in der Sonne oder dem trockenen Gehölzrand gepflanzt werden, wo Versamung möglich ist.
schöne kompakt wachsende Wildart aus der westlichen Türkei. Verwendung im sonnigen Kiesbeet mit anderen sonnenliebenden Wildstauden. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
Der graulaubige wintergrüne Halbstrauch mit seinem in der Küche und Hausapotheke so wertvollen Blättern kommt hier reinweiß blühend daher. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
Gewürzsalbei, die ganzjährig bläulich-purpurne Blattfärbung reizt zu allerlei Farb-Kombinationen im Kräutergarten… Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
halbhohe, robuste Wildstaude, die am Gehölzrand zuverlässig aushält, ohne sich über die Maßen auszusähen. Intensives Blau
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