violett-weiße, sehr eindrucksvolle Blütentürme über dem großlappigen, dornenlosen Laubrosetten. Eindrucksvolle Solitärstauden für warme, sonnige, auch halbschattige Standorte
das distelartige, sehr pittoreske Laub ist der Hingucker, die stolzen Blüten unterstreichen den Blattschmuck. Der Tiefwurzler erträgt auch trockenen Halbschatten sehr gut. Vor Winternässe schützen
niedrige Schafgarbe mit silbrig-weißem Laub, welches allein schon die Verwendung rechtfertigt! Idealer Partner zu Salvia nemorosa und anderen graulaubigen Pflanzen
goldlaubige Duftnessel, sehr laubdekorative Alternative zu anderen Agastachen. Das hellgelbe Laub steht in reizvollem Kontrast zur Blüte. Dauerblüher für sonnige, nicht zu feuchte Standorte
besonders kräftige blaugetönte Laubröhren zeichnen diese ertragreiche Schnittlauch-Selektion aus dem Nürnberger Knoblauchsland aus. In allen Teilen stärker als gewöhnlich. (Ell-2016)
ähnlich oder identisch mit der schönen Sorte 'Silberregen', dessen tolles Silberlaub von Mai bis November, und dessen lange Blüte vom Sommer-Frühherbst überzeugt. Wichtige Staude, da niedrige Blütenstauden um diese Jahreszeit rar sind!
aufrecht wachsend mit bläulichem Laub, das mit den gelblichen Stängeln kontrastiert. Eine vegetativ vermehrte, besonders gelb bestielte Auslese von Jan Spruyt. Für vollsonnige, auch sehr trockene Standorte im Prärie-Stil
Grasnelke aus dem Balkangebirge, wo sie in Felsen oder steinigen Berghängen vorkommt. Weiße oder hellrosa Blütenstände auf relativ langen Stängeln. Für magere, sonnige Standorte auf Kies oder Sand
sehr wirkungsvolle Blattschmuckstaude, die sonnigen Staudenbeeten mit ihrem silbernen, doppelt gefiederten Laub eine edle Note verleiht. Auf sehr trockenem Boden bleibt die Pflanze kompakter. Ideal auch in Präriepflanzungen zu verwenden
Affodill, bläulich-grasähnliche Laubtextur sorgt mit der gelben, endständigen Blütentraube für mediterranes Flair: für mäßig trockenen Boden in voller Sonne
Bergenien wirken mit ihrem grobtexturierten, wintergrünen Laub nicht zuletzt gut über die Wintermonate. Dieser Strain ist auf eine gute Herbst- und Winterfärbung der Belaubung ausgelesen, eine Weiterentwicklung der bekannten 'Rotblum'
Bergenie mit super Eigenschaften: kräftige Blütenfarbe (von weitem erkennbar), gute Winterfärbung des Laubes und gute Kombinationseignung mit vielen kleineren Partnern. Eine eher langsamwüchsige Sorte
weit verbreitet in Afrika und Asien, wo die Art in lichten Gehölzbeständen wächst, ist sie noch neu in Gartenkultur. Besonders ansprechend ist das reiche Farbenspiel ab Hochsommer. Gelbe Stängel und Laub in rötlichen und violetten Reflexen sind ein Hingucker
Gartensandrohr, hohes aufrechtes Solitärgras mit früher Blütezeit. Die im Abreifen strohgelben Halme sind sehr stabil, so dass sie den ganzen Winter schmücken
eindrucksvolles silbriges Winterlaub, das nach der Blüte im Hochsommer einzieht und im Herbst neu austreibt. Die riesigen Blüten sind ein Bienen- und Schmetterlingsmagnet. Für warme, geschützte Standorte, bei hartem Frost sollte das Laub geschützt werden
mit straffen, sehr dichten Blütenähren von besonderer Eleganz verleiht der Kleinblumige Fingerhut nicht nur trockenen Gehölzrändern unverwechselbare Struktur
sehr kompakter Typ des Bärenfellgrases, besser als die Art, da nicht auseinanderfallend. Wächst in trockenen, sonnigen Schotterflächen igelförmig, im trockenen Halbschatten als Bodendecker geeignet, Falllaub mag es nicht
Stauden-Fenchel, der an Dill erinnernde Doldenblütler wirkt durch seine duftig zarten Blütenschleier auf stabilen Stängeln. Selbstaussaat auf mäßig trockenen, offenen Böden
Roter Fenchel, reichblühender, duftender Doldenblütler, aparte grüngelbe Blüten-Schleier über braunrotem rauchig wirkendem Laub, die Samen als Gewürz oder Tee verwendbar!
Solitärstaude mit unvergleichlicher (bogig aufrechter) Wuchsform. Das feine Laub dieser ungewöhnlichen Sonnenblume schraubt sich förmlich in den Himmel. Starke Wirkung bereits lange vor der Blüte, die lediglich eine nette Ergänzung ist. Bevorzugt eher trockenen Boden
die aromatische, am Grunde verholzende Pflanze stammt von eher feuchten Standorten des Mittelmehrraumes. Im Garten als Bodendecker im Halbschatten oder zur Gewinnung von leckerem Tee
kaum ein Gras erzielt auf Anhieb eine solche Wirkung wie das Japan-Blutgras! Seine Halme leuchten bereits den ganzen Sommer blutrot. Es ist sehr Wärme liebend und wächst mit kurzen Ausläufern. Inzwischen kann die Art als winterhart gelten
dunkles gelb oder helles orange, der weiße Streifen unter dem Bart macht die Erscheinung frischWie alle Bartiris liebt sie einen sonnigen und trockenen Standort ohne Konkurrenz
das grasartige Laub, wie der gesamte Habitus erinnert sehr an unsere Sibirische Schwertlilie mit der sie auch die geringen Ansprüche teilt. Sie stammt ebenfalls aus im Sommer trocken fallenden Feuchtwiesen und sollte konkurrenzarm stehen
das grasartige Laub der Sibirischen Schwertlilie sieht das ganze Jahr gut aus. Sie ist keine Sumpfstaude, passt aber hervorragend zum Wasser und sollte öfter gepflanzt werden, zumal sie sehr langlebig ist
feinlaubige, recht kompaktwüchsige Fackelliliensorte mit edlen, grüngelben Blütenständen. Die zarte, sehr apart wirkende Sorte hat wie alle Fackellilien wintergrünes Laub und ist in rauen Lagen dankbar für etwas Winterschutz. Durchlässiger Boden vorteilhaft
an warmen, gut drainierten Standorten mit mineralischen Böden erheben sich die aufrechten Blütenstände dieser sehr besonderen Staude. Das dornige Laub und die exotisch wirkende Erscheinung weist auf ihr Vorkommen in alpinen Wiesen in mittleren Höhenlagen des Himalaja. Vor Winternässe ist die ansonsten harte Art zu schützen.
seltenes, durch die farbige Blüte sehr dekoratives Horstgras, wärmebedürftig, mit großer Hitze- und Trockentoleranz. Kommt in Deutschland wohl nur im Weinbauklima zur Blüte, ist dann aber ein Hingucker
die wirklich größte und beeindruckenste Sorte im Panicum-Sortiment nimmt es locker mit jedem Miscanthus auf, braucht aber keinerlei Bewässerung. Das Laub ist blaugrün und relativ breit. Gut als Hintergrund oder zur Raumgliederung geeignet
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