das distelartige, sehr pittoreske Laub ist der Hingucker, die stolzen Blüten unterstreichen den Blattschmuck. Der Tiefwurzler erträgt auch trockenen Halbschatten sehr gut. Vor Winternässe schützen
niedrige Schafgarbe mit silbrig-weißem Laub, welches allein schon die Verwendung rechtfertigt! Idealer Partner zu Salvia nemorosa und anderen graulaubigen Pflanzen
wunderhübsche Steingartenart, deren charakteristisch gedreht wirkendes, sehr blaues Laub einen guten Kontrast zur späten und daher besonders wertvollen Blüte darstellt. Karg und sonnig sei der Standort
das sehr niedrige Matten bildende Halbsträuchlein ist eine endemische Gebirgspflanze aus Japan. Die Art ist voll winterhart und bildet in Steingarten, Kiesbeet oder Trog ein feines, graulaubiges, bodendeckendes Polster. Schön mit anderen Alpinen und Kleingräsern wie Festuca vivipara oder Koeleria 'Lorsch
strohblumenartige, lange blühende Blütenstände zieren das filzig silbrige Laub. Gut geeignet für trockene Standorte, wo die wüchsige Silberimmortelle durch ihre Ausläufer schnell Bestände bildet
ähnlich oder identisch mit der schönen Sorte 'Silberregen', dessen tolles Silberlaub von Mai bis November, und dessen lange Blüte vom Sommer-Frühherbst überzeugt. Wichtige Staude, da niedrige Blütenstauden um diese Jahreszeit rar sind!
tolles Silberlaub und die lange Blüte ab Hochsommer machen diese Staude unentbehrlich, da niedrigblühende Stauden um diese Jahreszeit rar sind. Gute Randbepflanzung. Blüten sind für Trockensträuße geeignet
aufrecht wachsend mit bläulichem Laub, das mit den gelblichen Stängeln kontrastiert. Eine vegetativ vermehrte, besonders gelb bestielte Auslese von Jan Spruyt. Für vollsonnige, auch sehr trockene Standorte im Prärie-Stil
weitgehend anspruchslose, ornamentale Präriestaude aus dem östlichen bis mittlerem Nordamerika. Das Laub ist wachsig grau, der Wuchs aufrecht. Die Blüten stehen in einer weißen Trugdolde. Die Pflanze zieht den Blick auf sich und wirkt exotisch. Passt gut zu halbhochen und höheren Gräsern und anderen Präriestauden.
sehr wirkungsvolle Blattschmuckstaude, die sonnigen Staudenbeeten mit ihrem silbernen, doppelt gefiederten Laub eine edle Note verleiht. Auf sehr trockenem Boden bleibt die Pflanze kompakter. Ideal auch in Präriepflanzungen zu verwenden
Ramien gehören zu den Nesselgewächsen,haben aber keine Brennhaare. Sieeignen sich als langlebige, strukturbildende Elemente in eher schattigen Pflanzungen. Diese ähnelt einer kleineren und schmalllaubigeren Boehmeria tricuspis und besticht durch feste rötliche Stiele und feine Blüten
Ramien gehören zu den Nesselgewächsen, tun aber nicht weh, eignen sich vielmehr als langlebige, strukturbildende Elemente in eher schattigen Pflanzungen. Diese wird mit den Jahren recht stattlich und entwickelt sich zu einer wertvollen Gerüststaude
weit verbreitet in Afrika und Asien, wo die Art in lichten Gehölzbeständen wächst, ist sie noch neu in Gartenkultur. Besonders ansprechend ist das reiche Farbenspiel ab Hochsommer. Gelbe Stängel und Laub in rötlichen und violetten Reflexen sind ein Hingucker
die neue Variante des Reitgrases mit gelblich panaschiertem Laub wartet darauf, farblich geschickt eingepasst zu werden. Die Wuchshöhe ist geringer als bei der grünen Form
eindrucksvolles silbriges Winterlaub, das nach der Blüte im Hochsommer einzieht und im Herbst neu austreibt. Die riesigen Blüten sind ein Bienen- und Schmetterlingsmagnet. Für warme, geschützte Standorte, bei hartem Frost sollte das Laub geschützt werden
relativ wüchsiger Reiherschnabel mit schön gefiedertem silbrigem Laub. Die aus Griechenland stammende Art mit ihren schwefel- cremegelben Blüten fügt sich gut ein in Pflanzungen mit `mediterraner` Stimmung auf eher kargem und gut drainiertem Boden. Der Standort sollte sonnig sein
Stauden-Fenchel, der an Dill erinnernde Doldenblütler wirkt durch seine duftig zarten Blütenschleier auf stabilen Stängeln. Selbstaussaat auf mäßig trockenen, offenen Böden
Roter Fenchel, reichblühender, duftender Doldenblütler, aparte grüngelbe Blüten-Schleier über braunrotem rauchig wirkendem Laub, die Samen als Gewürz oder Tee verwendbar!
eine seltene aber hochdekorative Art, wirkend durch ihren Gesamthabitus und das feine Laub. Die auffällig dekorativen Samenstände zieren im Herbst und Winter. Wächst langsam, aber wird alt
diese ist wohl mit die dunkelste Blattschmuck-Heuchera, was sie für ganz besondere Farbeffekte im sonnigen oder leicht schattigen Beet eignet. Sehr gut zur Bepflanzung von Trögen geeignet
diese ist wohl mit die dunkelste Blattschmuck-Heuchera, was sie für ganz besondere Farbeffekte im sonnigen oder leicht schattigen Beet eignet. Sehr gut zur Bepflanzung von Trögen geeignet
das auffällige dunkelrote Laub dieser robusten Heuchera ermöglicht tolle Blattkontraste, daher wichtig und vielfältig verwendbar! Heuchera wachsen gut in mäßig trockenem Boden am Gehölzrand. Im Vollschatten vergrünt die Blattfärbung
ein sieboldiana-Typ mit deutlich ausgeprägten Blattnerven und im Laufe des Sommers immer gelber werdendem Laub. Hierzu bedarf es eines hellen, auch leicht sonnigen Standortes
schöner dunkelgrüner, kompakter Blatthorst von guter Substanz. Der Blattrand ist leicht gewellt. Gesund und extrem reichblütig. Die an kräftigen Blüten stehen hoch über dem Laub und sind weit geöffnet. ISU-Staude
grasähnliches, wintergrünes Liliengewächs, bildet allmählich Rasen auch in schwierigen Situationen im (mäßig) trockenen Schatten. Sehr wertvoll! Die altbewährte 'Ingwersen' ist noch relativ wüchsig
wertvoller wintergrüner `Bodendecker` für kleinere, geschützte Standorte. Passt gut zu asiatischen Waldstauden auf nicht zu trockenen `besonderen Plätzen`
Eine eigene Auslese, die wir gerne empfehlen: Die tief purpurrot-violetten Blüten (ähnlich der Sorte 'Violetta') werden durch das auffällig dunkle Laub, besonders zur Blütezeit wirkungsvoll unterstützt. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
seltenes, durch die farbige Blüte sehr dekoratives Horstgras, wärmebedürftig, mit großer Hitze- und Trockentoleranz. Kommt in Deutschland wohl nur im Weinbauklima zur Blüte, ist dann aber ein Hingucker
einmal schwarz sehen und sich freuen! Eine sehr ungewöhnliche, winter-'grüne' niedrige Staude die mit kurzen Ausläufern allmählich dichte Rasen bilden kann. Super Effekte sind möglich z.B. in japanisch anmutenden Situationen, etwa mit weißem Kies
die wirklich größte und beeindruckenste Sorte im Panicum-Sortiment nimmt es locker mit jedem Miscanthus auf, braucht aber keinerlei Bewässerung. Das Laub ist blaugrün und relativ breit. Gut als Hintergrund oder zur Raumgliederung geeignet
die schöne gelbe Herbstfärbung ist das Augenfällige bei dieser standfesten Sorte. Wir sind gespannt, wie sich diese Selektion von Maria Ell in unseren Anlagen bewährt
die relativ dunkellaubige Sorte gehört zu den neuen Selektionen der Rutenhirse mit besonders früh einsetzender roter Herbstfärbung. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
neuseeländisches `Tussock-Gras`. Mit seiner ausgeprägten horstigen Wuchsform prägt es in seiner Heimat ganze Areale. Eine filigranere Alternative zu Festuca mairei? Ein ziemlich trockener-durchlässiger Standort in voller Sonne sollte es sein
Fetthenne, vielfach ausgezeichnete Sorte mit fast schwarzem Austrieb und dunklem Teint, robust und dauerhaft im Vergleich zu vielen anderen rotlaubigen Sorten
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