Wechselfeucht
Zeitweise Trockenheit wechselt mit anhaltender Staunässe: Typisch fü;r schwere Ton- oder andere zur Verdichtung neigenden Böden (Problem: Verdichtung und Sauerstoffarmut im Wurzelbereich). Hier Stauden die damit meistens zurechtkommen.
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Riesen-Funkie, hellgrün-gelbe Riesenblätter, toller Solitär! Sonnentolerant und weitgehend schneckenfest!
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frühe feste Blüten, hoch über straffem Laub, bieten eine breite Palette an Verwendungsmöglichkeiten, ob in trockener Freifläche oder dem Frühsommerbeet. Leicht zitroniger Duft!
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kleine Taglilie mit trompetenartigen Blüten, die tatsächlich ständig nachblühen. Zu Recht ein Klassiker, Empfehlung auch für größere Gruppen, da sie das Laub gut halten!
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robuste Taglilie, reichblühend mit mittelgroßen Blüten, dabei sehr kompakt
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Taglilie, reichblühende spätere Sorte mit festen wundervollen Blüten und ordentlichem, dunkelgrünem Laub
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Taglilie, reichblühende spätere Sorte mit festen wundervollen Blüten und ordentlichem, dunkelgrünem Laub
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sehr edel wirken die großen Blüten der ersten weißen Sorte mit ihrem grünen Schlund, was natürlich am besten vor dunklem Hintergrund wirkt. Leichter Duft
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gut bewährte, reich blühende, rote Tagliliensorte mit kleinem, orangem Schlund, eher niedrig wachsend
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kleinblumige aber reichblühende Sorte mit Wildcharakter. Die äußeren Kelchblätter sind außen braun überhaucht, das schlanke Laub wirkt grasähnlich und stört nicht nach der Blüte
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schöne zierlich wirkende Taglilie, eher kleinblumig, mit einer starken Farbwirkung! Besonders der große grünliche Schlundfleck imKontrast zu den scharlachroten Blütenblättern fällt auf
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Taglilie, reichblühend auch im Halbschatten! Blüten am Rande leicht gewellt, grüner Schlund
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Spätblühend und buchstäblich hervorragend, eine ganz andere Art Taglilien zu verwenden: als filigrane, aber wirklich hohe 'Gitterstruktur' zur Gliederung halbhoher Pflanzungen
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duftende halbgeöffnete Blüten auf hohen, das Laub weit überragenden Stängeln lassen diese zierliche Sorte buchstäblich aus dem Taglilien-Sortiment herausragen. So robust wie filigran lässt sie sich mit ihrem stabilen grasartigem Laub in üppige Staudenflächen einweben.
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Wildart aus Ost-China mit weit über dem Laub stehenden hellgelben Blüten
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Solitärstaude mit unvergleichlicher (bogig aufrechter) Wuchsform. Das feine Laub dieser ungewöhnlichen Sonnenblume schraubt sich förmlich in den Himmel. Starke Wirkung bereits lange vor der Blüte, die lediglich eine nette Ergänzung ist. Bevorzugt eher trockenen Boden
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das hübsche Blümchen aus heimischen Wiesen liebt Feuchtigkeit im Frühjahr
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Storchschnabel, wüchsige, aber kompakte und farbkräftige Sorte, sehr empfehlenswert in vielen Situationen!
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eine Verbesserung zum bekannten Prachtstorchschnabel, da standfester! Idealer Frühsommerblüher z. B. mit Rosen und Frauenmantel
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heimischer Waldstorchschnabel, frühblühend mit natürlichem Charme, sehr gut für wiesenartige Pflanzungen
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ungewöhnlicher, weil bizarr wachsender Storchschnabel aus Südafrika mit relativ großen Blüten. Die bis 60cm hohe, polsterbildende Art bildet ein wahres Gitterwerk aus Trieben, die leicht behaart gut in Trockenpflanzungen wirken, selbst nach der Blütezeit. Uns gefällt die aus England eingeführte Art jedenfalls ungemein gut. Die Winterhärte ist überraschend gut.
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der heimische Wiesenstorchschnabel gedeiht auf etwas feuchteren Wiesen oder Lichtungen und bildet schöne frühsommerliche Aspekte. Nach der Sommermahd remontiert er und wird dabei weniger hoch.
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Hybride mit ungemein zierendem Laub und besonders starkem Wuchs!
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Himalaya-Storchschnabel, niedriger Wuchs, große himmelblaue Blumen
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auch zu unserer großen Freude hat Andreas Kirschenloher diese dunklellaubige und kräftig pinkrot blühende Präriekerze selektiert und in den Handel gebracht. Sie ist kompaktwüchsig, wächst gut und schnell, blüht sehr lange und ist dabei überraschend gut winterhart, was bei anderen rot blühenden Sorten kaum der Fall ist. Ein geschützter Platz ist dennoch ratsam
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wüchsige heimische Wildstaude die aus wärmeren Gegenden Mittel- und Südeuropas stammt. Bienennährpflanze
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Rote Spierstaude, zarte aber auffallend schöne Trugdolden im Hochsommer
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Sumpf-Wolfsmilch. Eindrucksvoller Solitär, der keineswegs nur im Sumpf wächst, am liebsten in frischem nahrhaftem Boden. Attraktiv vom Austrieb bis in den Spätherbst, super Herbstfärbung!
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ganz anders als bei anderen Wasserdost zielt die Verwendung auf die Blattschmuckwirkung, sie ist extrem fein, fast wolkig und ab Spätsommer färbt das frischgrüne Laub herrlich pflaumenviolett. Gut als feine Textur in Schmuckpflanzungen
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Hanfblättriger Wasserdost liebt Feuchtigkeit und darf als einer der raren Stukturpflanzen aus dem heimischen Sortiment hervorgehoben werden. Er ist, wie alle Eupatorium, eine wertvolle Bienen- und Falterpflanze. Eingewachsene Exemplare überleben auch anhaltende Trockenperioden. Die Selbstversamung kann lebhaft ausfallen
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aus frühjahrsfeuchten, später trocken fallenden Wiesen stammend, zieht sich diese amerikanische Frühlingsschönheit über den Sommer in den Boden zurück. An passenden Standorten versamt sich gerne ein wenig
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schöner Sommerblüher in sicker- oder wechselfeuchten Wiesen und entsprechenden Standorten naturnaher Gärten. Die rasierpinselartigen Blüten ziehen Mengen an Insekten an, die Pflanze kann Ausläufer bilden
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die weiße Form des dankbaren Schlangenkopfes fügt sich in vielerlei Pflanzungen gut ein und besticht durch seine leicht exotische Note
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die weiße Form des dankbaren Schlangenkopfes fügt sich in vielerlei Pflanzungen gut ein und besticht durch seine leicht exotische Note
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Die Riesen-Skabiose oder Schuppenkopf ist äußerst robust, dankbar und vor allem eindrucksvoll. Es handelt sich um eine der ersten hohen Stauden im Frühsommer. Nach der Blüte am besten gänzlich abschneiden
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Die Riesen-Skabiose oder Schuppenkopf ist äußerst robust, dankbar und vor allem eindrucksvoll. Es handelt sich um eine der ersten hohen Stauden im Frühsommer. Nach der Blüte am besten gänzlich abschneiden
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die großblättrige Staude blüht ohne Strahlenblüten aus ihren dicken Knospen. Die Art variiert in Höhe und Blattform und kann als interessante Zutat zu Hochstaudenfluren und fetteren Staudenwiesen probiert werden. Obwohl aus feuchten Gebirgsfluren Westasiens stammend, verträgt sie bei uns auch Hitze und mäßige Trockenheit recht gut
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immer(dunkel)grüne Blatthorste für Wildstaudenecken, die heimische Waldsegge ist auch ein guter Begleiter zu Hosta und natürlich im Naturgarten, wo sie sich gerne aussäht
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ganz besonders zart wirkende wintergrüne und horstig wachsende Segge für frische, halbschattige Standorte. Das längliche, feste Laub ist in der Mitte fein weißlich gezeichnet
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wintergrünes, breitlaubiges Solitärgras für den Schatten. Das wohl stattlichste Gras für den schattigen Bereich. Die breit überhängenden Fruchtstände sorgen auf feuchten Böden für Nachkommenschaft, so man sie nicht entfernt
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horstig wachsende, heimische Segge für feuchte bis nasse Standorte, auch überflutet an Teichrändern. Mit den Jahren recht imposante Horste bildend, nicht wuchernd
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